Palla Ákos szerk.: Az Országos Orvostörténeti Könyvtár közleményei 32. (Budapest, 1964)

Müller, Reinhold F. G.: Meinung über die von indischen Chirurgen vorgenommene Einteilung der Krankheiten in sieben Gruppen

des Unterleibs"), vatasonita („Windblut"), arias („Hämorrhoi­den"), arbuda („skrophulöse Geschwülste"), ahgamarada („limb­destroying"), asrgdara („excessive menstruation") raktapitta („Blut­galle") Hervorgebrachte sind die, welche durch Fehler des Blutes enstanden sind, auch als Kochen im After, Munde oder Harnlas­sen Als adhimamsa („Geschwulst"), arbuda, arsas, adhijihva („Ge­schwulst oberhalb der Zunge"), upajihvä („Ranula"), upakusa („Entzündung des Zahnfleischs**), galasundika („geschwollene Mandeln"), alaji („Auswüchse Beulen"), mamsasamghäta („Fleisch­anschwellung"), osthaprakopa („disease of the lips"), gala­ganda („Halsbeule"), galamalä („Kropf") Hervorgebrachte sind die, welche durch Fehler des Fleisches entstanden sind. Als granthi („Knoten"), vrddhi („Leistenbruch"), galaganda, arbuda, aus Fett entstandenen osthaprakopa, madhumeha (Süssharnen) (12), atist­haulya (übermässig „thickness"), atisveda (übermässig „sweating") Hervorgebrachte sind die, welche durch Fehler des Fettes ent­standen sind. Als adhyasthi („a bone growing over another"), adhidanta („reduntant tooth"), asthitoda („pain in the bones"), mla („Kolik"), kunakha („Psoriasis an den Nägeln") Hervorge­brachte sind die, welche durch Fehler des Knochens entstanden sind. Als tamodarsana („darkness-showing"), niurcchä („Ohn­macht"), brahma („Schwindel"), par^a („Auswuchs?"), sthülamüla („large root"), arurjanma [? urujman] („having a wide path"), netrábhisyanda („running of eye") Hervorgebrachte sind die, welche durch Fehler des Markes entstanden sind. Klaibya („Impotenz"), apraharsa (not „erection of the male organ"), sukräsmari („Samen­stein"), mkrameha („Samenharn") und weitere Fehler sind die, welche durch (diese) Fehler dann entstanden sind. Haut-Fehler, eines Anschlusses übermässige Entwicklung oder unzureichende Entwicklung, Kotstätte; für Nicht-Entwicklung der Sinnesver­mögen wie Entwicklung oder Stätte der Sinnesvermögen sind Fehler, So ist zusammengefasst angesagt worden und umfangreich werden wir (später) ihre Anlässe gegen die Krankheit ansagen. Und hier erhebt sich (die Strophe): (10). Bei aufgewallten Fehlern, die im Körper umherströmen, ensteht dort, wo Anschluss aus räumlich mangelhafter Beschaffen­heit ist, als Folge das Leiden.

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