Allergnadigst-privilegirte Anzeigen, aus sammtlich-kaiserlich-königlichen Erblandern. 3-4.Jg. / Hrsg.: von einer Gesellschaft. - Wien, Ghelen, 1773-1774.
III. Jahrgang 1773
l) c ! w ? í' 5 í í > a í 408 8-) SlnSerlefene tpctriflcafa oott unb anbern Sachen. 9) Sfleergewőchfe unb ípflanjen. 10) Sdmecfen unb SEufcheln. 11) 35erfd?febene auS bem ^5fCoit|reU d>e erjeugte^Papíerforíen. 12) 2üíerhanb, fowofyl innsftlS auő> ídnbifcbe ^oljforten. 13) ^ojibare oon Stein, unb anberen SOvatecien oerfertigte Sabattieren. 14) 2íníique foivo^I , alS mobernc Síinge. 15) 23erfchiebcne anbere Seltenheiten ber SRatur. 16) 2ltterhanb funffretche,fowohí jnm Gebrauche, alS jur Sterbe gemacht te ^tírfche unb anbere Stufen f hoppelte unb einfache glfnteri, tyifiot len , Serjerole f Säbel nnb Keffer, Obgleich 'biefe felíene unb auSfr? lefene Sammlung, eine Summe oon mehr, alß fünf unb jwanjig taufenb (Sülben gefotfet, fo wirb folche boch mit einem nahmhaften SRachlöjfe oer^ folgert. ES werben baher biejenis gen Liebhaber, welche folche fäuflid) an ftd) ju bringen gebenfett , erfud)ct, (Ich bieSfaflS an ^perrn 2tarí Ototlieb XCinbifcb, Senatoren ber fönigl.frepen Sfabf Preflburtjin Ungarn jtt wenben, unb bep ihm bie weitere unb nähere SlaSfunft gtftigft einrollen, 2fn XOvttf yt|a6m in Der Sabenfcfcen 25ucbbanbiung neben Dem ^öfcíenfopf irs Der Söognersafie. ^ 3^ tP fr ftnb entfd^loífen , auch in bem fúnftfgen Wahrer mit ber ^erc auSgabe biefer Blätter fortzufahren , unb wir hoffen ^ eS werbe unö enblich noch gelingen , baS oorgefefcte 3tel ju irreichen: ba nunmehr oerfchie^ bene Erblänbifdje (Selehrfe an unfern Bemühungen theil nehmen , uub unS mit ihren Qxpträgcn unb ^ufchriften beehren. Sie 25efd)reíbuttg Ungarifchet túttí jen wirb nun in unferm platte ein neuer 6egenf?aob feptt, unb unfern refp, Sefern jur mjfclid;en Unterhalt tung bleuen fennen; wir werben bas Oon jugletd) affurate 2lbbilbungen itt Tupfer liefern : beren liebreiche SOiits theiiung wir ber ausnehmenden (5ufe eines großen SefchtrfcerS unb Sreunj beS ber SBíjfenfchafíen unb ber lehrten ju oerbanfett haben. Um ben biSfKS, oieöeidjt nicht ganj mit Unrecht, oon betn fehlten (Befeblecb? te, wiber uuS geführten klagen,auS? ju weichen, uub unfer SSlatt mit ihm anSjufőhnen, fott baffeibe fúnftighin Slnefboten oorfragen r welche größteus theilS erblänbifch unb in einer jufams menhängenben 6efd;id)te enthalten fepn werbetu ff' I I j V. J J