Takács Lajos szerk.": Néprajzi Közlemények 7. évfolyam, 1. szám (Budapest, 1962)

Katona I.: Ujabb változatok "A két púpos ember" meséjéhez (AaTh 503)

- ól ­rianten wurden bei dieser ethnischen Gruppe reicht aufgeselcknet. Das Jlarchen hat aber einen reichen Hintergrund ia 4er GlaubsEssseli 4er Csángő-Ongarn:die "schöne Frauen" (Szepasszony©ik=I!een?) sind slt ilres Liedern und Tänzen auch in Siebenbürgen überall bekannt. Vilmos l&ísze­gi zeichnete rierkwürdig8 Sagen bei den Csárda fűlonisteaa -ms i&r Moldau über ihre Eigenschaften auf. Sie tanzea ia "äirbelwinä zsä rei­ben irdische Männer, damit diese zu ihrem Tana _Ie Üusik ieiisea wil­len. Sie locken die Leute auch mitzutanzen an» wer aber ihren süssen Korten nachgibt, den lassen sie bis zum Tode taax&eai. Gute Taten keinen wir von den schönen Frauen nicht, dass es abar auch solche gäbe, i«t garnicht ausgeschlossen, sonst hätten sie dia Bolle der Jenseitigen des gedruckten Textes nicht übernehmen könnaa» (Den vom Csángó-Ers&ia­ler erwähnten Grundtert haben wir nicht gefiaanäejuDarin handelt es sida aber gewiss nicht um "schöne Frauen".In der Sprache der Literatur ist dieser Ausdruck für irdische Wesen in Beschlag genommen.) laTh 503 gehört nicht zu den typischem ungarischen Volksmärchen. Es ist auf verschiedenen Wegen zu uns gekommen (nach Nordost-Ungarn wahrscheinlich durch ruthenische Vermittlung.) Die tanzenden, singen­den Jenseitigen: Hexen, Teufel, "Tode" (Skelette), Feen usw. sind auf ungarischem Sprächgebiet überall wohlbekannt» deshalb konnte das Mär­chen ohne besondere Schwierigkeiten übernommen werden.

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