Némethy Endre, Takács Lajos szerk.: Néprajzi Közlemények 4. évfolyam, 4. szám (Budapest, 1959)

Erdélyi Zoltán: Bakonybéli villakészítők balkáni utjai

In Anfang der 80-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts ver­blieben die balkaner Handelsleute immer mehr und importierten nunmehr nicht die Holzgabeln, sondern ihre Verfertiger selbst aus Bakonybél und Lókut in ihre Heimat. In erster Reihe gingen diese Holzarbeiter nach den Ausland Holzgabeln und andere Wirtschaftsgeräte zu machen, die zu hause als gute Handwerker galten und Herstellung landwirtschaftlicher Geräte be­trieben. Sie stellten sich in "Gruppen" , "Banden" zusammen und schlös­sen mit den Ansteller einen Eontrakt. Die Zeitdauer des Kontraktes be­trug sich auf ungefähr ein halbes Jahr, von Mai bis November. In je einer "nande" waren 12-14 Handwerker; jährlich gingen 3-4 Gruppen nach dem Ausland arbeiten. Eine, 12 Glieder zählende Gruppe Ubergab dem An­steller während einem halben Jahr 75 - 80.000 Holzgabeln, welcher die­se dem einheimischen, in vielen Fällen auch dem ausländischen Handel weitergab.

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