Kovács Ágnes: Néprajzi Közlemények 3. évfolyam, 3. szám - Magyar állatmesék típusmutatója (Budapest, 1958)

Typenregister der ungarischen Tiermärchen

schied, uass die Helden nicht der dicke und magere Hund, sondern der Hund und der Wolf sind./ 202*. Der kleine Hund und der Esel. Der Esel beneidet den kleinen Hund wegen seinem guten Schicksal und arbeitslosem Lehen.Fragt, warum seine Herrin ihn so gerne hat. Der Hund meint, weil er auf zwei Beinen dienen kann, und seinen Schwanz wedelt. Der Esel versucht das gleiche zu tun und bekommt Prügel. 203 x . Der Hund aus Csobánc. In Csobánc gibt es keinen Brunnen,die Einwohner bringen das Wasser aus ei­nem Nachbardorf.Dorthin gehen auch die Hunde trinken, aber bis sie zurückkommen,sind sie schon wieder durstig und müs­sen umkehren. 205 z . Warum der Hund kein Haus hat? / = finn Mt. 72*. mit dem Unterschied, dass das Märchen nicht von einem Hasen, sondern von einem Hund spricht./ 207 x . Der Hund und die Beute./« liv. Mt. 201./ 210. Der Hahn, die Henne, die Ente, die Stecknadel und die Nähna­del auf der Wanderschaft. 211 x . Der faule Esel./» flam. Mt. 211 x ./ 212/B 1 . D er halbgeschundene Ziegenbock. Ein Bauer schickt seine drei Söhne nacheinander den Bock zu weiden. Alle drei jagt er aus dem Haus, weil der Bock lügt, dass er den ganzen Tag hungerte. Zum Schluss führt er selbst den Bock auf die Weide und da siebt er, dass er gelogen hat. Beginnt ihn zu schinden, der Bock zerreisst aber den Strick und lauft fort. Versteckt sich in ein Fuchsloch. Den Fuchs, den Wolf, den Bär verschreckt er mit einem Hohnlied. Der Igel /die Gelse, die Wespe/ erschrickt

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