VÉRTES LÁSZLÓ: UNTERSUCHUNGEN AN HÖHLENSEDIMENTEN / Régészeti Füzetek II/7. (Magyar Nemzeti Múzeum - Történeti Múzeum Budapest, 1959)

III. ALLGEMEINE METHODE ZUR UNTERSUCHUNG DERAUSFÜLLUNGEN

.22. Klima und Gletscher­stände Höhlensedimente Lösse Jungpal. Stufen Alleröd gemässigt ­kalt kontinental v Grobstückiger, ecki­ger Frostschutt 4 c Würm III innere ^ Jungmor. gemässigt ­kalt kontinental v Grobstückiger, ecki­ger Frostschutt 4 b Würm III innere ^ Jungmor. gemässigt ­kalt kontinental v Grobstückiger, ecki­ger Frostschutt Oberer Jung­löss l (Löss­m) ( Reiner Löss 4 b Würm III innere ^ Jungmor. gemässigt ­kalt kontinental v Grobstückiger, ecki­ger Frostschutt Oberer Jung­löss l (Löss­m) ( Reiner Löss 4 a kühl-feuchte Schwan­kung Lehmige und fein­stückige Schichten Oberer Jung­löss l (Löss­m) Unter­brechung der Lössbil dung 3 c Würm II 1 (äussere Jungmo­ränen) J kalt­kontinen­tal Grobstückiger, eckiger Frostschutt Oberer Jung­löss l (Löss­m) Reiner Löss Fliesslöss V 3 b Würm II 1 (äussere Jungmo­ränen) J kalt­kontinen­tal Grobstückiger, eckiger Frostschutt Oberer Jung­löss l (Löss­m) Reiner Löss Fliesslöss V 3 a Würm II 1 (äussere Jungmo­ränen) J kalt­kontinen­tal Grobstückiger, eckiger Frostschutt Oberer Jung­löss l (Löss­m) Reiner Löss Fliesslöss V 2 b Würm II 1 (äussere Jungmo­ränen) J kalt­ozeanisch Lehmige und klein­stückige Schichten Oberer Jung­löss l (Löss­m) Reiner Löss Fliesslöss V 2 a Warmzeit Vorwlegend lehmige Schichten Göttweiger Bodenbildung 1 Die in der Tabelle dargestellten Erscheinungen sind mit unseren Erfahrun­gen nicht überall in Übereinstimmung: darüber werden wir beim Vergleich mit unseren Untersuchungen noch mehr zu sagen haben. Die Arbelt über die Ausgrabungen in der Brüggli-Höhle (1952-53), in welcher E. SCH MID (136) die Ausfüllungsmaterialien beschreibt, fast komplexe und vielseitige Untersuchungen zusammen. Den Spuren LAIS' folgend unternimmt sie granulomet­rische Untersuchungen, die Zusammensetzung wird prozetmässig in schraffierten Graphikonen dargestellt. Die Grenzen der zwei Korngrössenfraktionen bestimmt auch sie bei >2,0 mm und <2,0 mm. Sie untersucht den Karbonat, Humus- und Phosphat­gehalt, welch letzterer auch ihrer Ansicht nach bloss für das Grad der Bewohntheit der Höhle Angaben bietet. 1954 publiziert J. KUKLA (97) seine Arbeit über die petrographischen Unter­suchungen an den Schichten der SipkaJlöhle. Nach einer geologischen Analyse der Umgebung der Höhle unternimmt er granulometrische Untersuchungen an der Aus-

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