FOLTINY ISTVÁN: A HALOMSÍROS ÉS LAUSITZI KULTÚRA NYOMAI SZEGED KÖRNYÉKÉN / Régészeti Füzetek 4. (Magyar Nemzeti Múzeum - Történeti Múzeum Budapest, 1957)

Die spuren der hügelgräber- und der lausitzer kultur in der umgebung von Szeged

Beigaben: Eronzenadel, deren Kopf und Spitze abgebrochen eind, und ein kleines Gefäss. Die Beigaben sind nicht mehr auffind ­bar. Grab 19. T: 4o cm. Ein ost-westlich orientiertes Kinder ­Skelett ohne Beigaben. Grab 2o. T: 16o cm. Ausgeraubt. Es keim ein verkehrt herz­förmiger Anhänger zum Vorschein /Taf.XI, 9/. Grab 21. T: 5o om. Gestört. Das Bruchstück der Urne befin­det sich wahrscheinlich unter den Streufunden. Grab 22. T: 14o cm. Gestört. Grab 23. T: 16o cm. Gestört. Bas Bruchstück der Urne ist nicht mehr auffindbar. Grab 24. T: 15o om. Gestört. Das Bruchstück der Urne befin­det sich wahrscheinlich unter den Streufunden. Grab 25. T: I80 cm. Gestört. Das Bruchstück der Urne ist nicit mehr auffindbar. Grab 26. T: 13o cm. Gestört. Ohne Beigaben. Grab 27. T: I60 cm. Ausgeraubt. Unter den Knochen befand sich ein kleines Bruchstück aus Bronze. Im Fundmaterial des Urnenfriedhofs von Kiekundorozsma be­findet sich ein Gefäss mit hohem Fuss, sich verengendem Hals, zwei Henkeln und Warzenverzierung /Taf.V,9/. Heute kann man nicht mehr feststellen, aus welchem Grab das Gefäss stammt. Es ist mittelmässig geschlickt und gebrannt. F arbe: grau. H: lo, Mw: 6, Stdm: 7 cm. Als Streufunde sind auch eine Nadel /Taf.XIf 5/ und ein Spiralring /Taf.XI, 8/ zu werten. Als Fundort folgender Gefässbruchstücke ist "Dorozsma-Öreg­hegy" angegeben: 1. Gefässrand mit Henkel /Taf.XII, 1/. Er ist gut geschlickt und klingend gebrannt. Farbe: gelb . H: 8 cm.

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