FOLTINY ISTVÁN: A HALOMSÍROS ÉS LAUSITZI KULTÚRA NYOMAI SZEGED KÖRNYÉKÉN / Régészeti Füzetek 4. (Magyar Nemzeti Múzeum - Történeti Múzeum Budapest, 1957)

Die spuren der hügelgräber- und der lausitzer kultur in der umgebung von Szeged

- 36 ­Henkeln. Am Hale und an der Schulter kann man horizontale und Zickzacklinien beobachten /Taf. 111,9/. 10. Zweihenkeliges Gefase,/Taf . III ,7/ mLt zylindrischen Haie und verkehrt kegelstumpfförmigeii unterem Teil. 11. Henkelkrug mit kugeligem Bauch /Taf.III,lo/. 12. Zweihenkelige Fuseschüssel /Taf. 111,6/. 13« Bruchstück einer Schüssel /Taf.III, 1/. Unter dem Band ist an einer Stelle eine längliche Warze, an einer anderen ein kleiner Henkel sichtbar. 14. Bruchstück einer ähn lichen Schüssel /Taf.III. 2 /.An ei­ner Stelle mündet der Rand in einem Zipfel aus. 15. Halbkugelförmige Schüssel /Taf.III, 3/ mit durchlochten Warzen unter dem Rand und je einem Loch rechts und links. 16. Bruchstück eines Gefässes mit Warzen an der Schulter /Taf.III, 4/ 17. Bruchstück einer Schüssel mit niederem Fuss /Taf.III, 5/. Unter dem Rand ein bandförmiger Henkel, darüber biegt der Rand zipfeiförmig aus. 18. Urne mit Buckelverzierung /Taf.IV, 11/. Das Gefäss mag ursprünglich einen bandförmigen Henkel gehabt haben. Im Gebiet des Friedhofes kam ein Gefäss als Streufund mit zwei ansa lunata Henkeln zum Vorschein /Taf.IV, 12/. Auch Bronzegegenstände wurden gefunden, die als Streufunde zu werten sind: zwei Spiralarmbänder mit achtfachen Windungen /Taf.VIII, 8-9/, zwei halbmondförmige Anhänger /Taf.VIII, 2-3/ und die Bruchstücke von ähnlichen Anhängern /Taf.VIII, 1,,4-7/. Einen anderen hier einzureihenden Fundkomplex bilden die Funde von Kiskundorozsma /Abb. 1,2/. Auch hier hat Franz Móra die Grabungen /vom 2-12. Mai 1932/ am Acker von Kálmán Oláh ge-

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