Szabó József: Früh- und Mittelbronzezeitliche Gräberfelder von Battonya. (Inventaria Praehistorica Hungariae 8; Budapest, 2000)

Vorwort

VORWORT Den Kern der vorliegenden archäologischen Veröf­fentlichung bildet die Dissertation, die ich an der József-Attila-Universität zu Szeged im Jahre 1987 verteidigte. Seitdem gab es keine Möglichkeit, sie in gedruckter Form erscheinen zu lassen, bis nun die Ungarische Wissenschaftliche Forschungsstiftung (OTKA) die nötigen finanziellen Mittel zugesprochen hat. Diese wurden ab Ende 1998 freigegeben. Im Laufe der verflossenen zwölf Jahre wurden manche Feststellungen bereits vom Forschungsstand überholt. Deshalb schloß ich an die Übersetzung des originalen ungarsprachigen Textes neuere Ergänzun­gen an. An erster Stelle möchte ich meinen tiefsten Dank Herrn Ottó Trogmayer aussprechen, der als Doktor­vater das Zustandebringen des archäologischen Teiles dieses Bandes von Anfang an förderte. Auch Herr Ti­bor Kovács spielte eine hervorragende Rolle, indem er die vollständige Publikation der Gräberfelder von Bat­tonya jahrelang standhaft initiiert hat, auch an dieser Stelle möchte ich ihm für seine vielseitige Hilfe danken. Ich habe mehreren Kollegen zu danken, die bei der Beurteilung von Einzelfragen mit ihren Ratschlägen meine Auffassungen und Ansichten gestaltet, geformt sowie verfeinert haben: Herrn Florin Gogâltan, Herrn Nándor Kalicz, Frau Márta Sz. Máthé und Zsuzsanna Zoffmann. Herrn Tudor Soroceanu gilt ein Dank unter Freunden. Ich bin auch meinen Mitautoren, dem Anthropolo­gen Herrn Ferenc Szálai, den Archäozoologen Herrn László Bartosiewicz sowie dem viel zu früh verstor­benen Herrn István Takács zu Dank verpflichtet. Ohne ihre aufopfernden Arbeiten und wertvollen Aufsätze wäre dieser Band ein Torso geblieben. Ich möchte meinen deutschsprachigen Lektoren für die gewissenhafte muttersprachliche Überarbeitung aufrichtig danken: im Falle des archäologischen Teiles der Prähistorikerin Frau Alexandra Krenn-Leeb, im Falle des anthropologischen Teiles der Deutschlehre­rin Frau Erika Korepta-Zimmermann und im Falle des archäozoologischen Teiles dem Studenten für Ar­chäologie Herrn Krisztián Oross. Nicht ohne Dank bleiben soll die sorgfaltige typo­graphische Gestaltung durch die Druckerei des Un­garischen Nationalmuseums unter der Leitung von Frau Éva Berkes. Die Druckkosten übernahm dan­kenswerterweise die OTKA (Vertrags-Nr. KO­884519803.27). Szentes-Eger, im September 1999 J. József Szabó

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