KOZÁKY ISTVÁN: A HALÁLTÁNCOK TÖRTÉNETE III. / Bibliotheca Humanitatis Historica - A Magyar Nemzeti Múzeum művelődéstörténeti kiadványai 7. (Budapest, 1941)

Anhang II

Fig. 6. — Die Schlange Mosis. Nr. 6 : „Peccavimus, quia locuti sumus contra Dominum et te". Num. XXI. 7. (Es folgen : Nr. 7 : David und der Tod seines Sohnes ; Nr. 8 : 111. Reg. XXI. 19 ; Nr. 9 : Jezabel, 111. Reg. XXI. 23. Tafel XLII. — „Sceptra Mortis" von T. Weiss II. Fig. 7. — Zerstörung Jerusalems. Nr. 10 : „Et dabo Jerusalem in acervos arenae et cubilia dracorum". Jer. IX. 11. Fig. 8. — Der Bethlehemitische Kindermord. Nr. 11 : „Vox in Rama audita est, ploratus et ululatus multus : Rachel plorans filios suos". Matth. II. 18. Fig. 9. — Der Tod des hl. Joseph. Nr. 12 : „Beati mortui, qui in Domino moriuntur, . . . ut requiescant a la­boribus suis". Apoc. XIV. 13. Fig. 10. — Die Toten erwachen bei Christi Kreuz­tod. Nr. 13 : „Ut per mortem destrueret eum, qui habebat mortis impérium". Hebr. II. 14. Fig. 11. — Christi und Maria Sieg über Tod und Teufel. Nr. 14 : „Ubi est, mors, victoria tua ? Ubi est, mors, stimulus tuus ?" I. Cor. XV. 55. Fig. 12. — Die Vertreibung der unvernünftigen Jung­frauen. Nr. 15 : „Quae paratae erant, intraverunt cum eo ad nuptias, et clausa est janua". Matth. XXV. 10. Tafel XLIII. — Sattlers „moderner" Totentanz Fig. I. Der Wurmstich. Nr. 1. Aus : Ein moderner Todtentanz von Joseph Sattler. Berlin, J. A. Stargardt. 1894. Fig. 2. — Der Lockruf des Todes. Nr. 2. (Es folgt weiter Nr. 3 : Das baufällige Haus.). Fig. 3. — Der Brand. Nr. 4. Fig. 4. — Die Eisenbahnbrücke. Nr. 5. (Es folgt Nr. 6 : Der Zecher und der Tod.) Fig. 5. — Der letzte Akt : Eine That. Nr. 7. Fig. 6. — Gleichheit ! Nr. 8. Tafel XLIV. — Der Schluss von Sattlers Toten­tanz und der Exlibris-Symbolismus von Fá­bián Gyula. Fig. 7. — Drei Würfel : Pest — Cholera — Typhus. Nr. 9. Fig. 8. — Der letzte Sprung des Todes (Ein Me­teor). Unten links Typhus. Pest, Cholera, Krieg. Rechts : Anarchie. Nr. 10. Weiter folgen Nr. 11 : Die Augenhöhle des Pessimisten und Nr. 12 : Charfreitag-Abendläuten, Fig. 9. — Christus vom Tod mit Lorbeer bekrönt. Nr. 13. Fig. 1. — Der Arzt siegt ! — Ein Exlibris-Holz­schnitt von Gyula Fábián. Fig. 2. Weg mit der Hand von der Rose des Le­bens ! — Ein Exlibris-Holzschnitt von Gyula Fábián. — Mit ganz besonderer Dankbarkeit erwähne ich die Liebens­würdigkeit meines hochgeehrten Freundes, des Künstlers Prof. Gy. Fábián, dass er mir diese beiden interessanten Stücke mit wohlwollendem Entgegenkommen zur Verfü­gung gestellt hat ! Tafel XLV. — Der Todes-Symbolismus von H. Kurth und der „moderne" Totentanz von T. Weiss Fig. 1. — Fahrender Pfeifer. Von Hans Kurth. — Phot, nach Ferdinand Max Kurth : Reigen der Totentänze. Kunsthistorische Darstellung der bedeutendsten Totentänze beziehungsweise Bilder des Todes vom Anfang des XV. Jhs. bis auf unsere Tage unter besondere Berücksichtigung zeitgenössischer Meister. Berlin-Neurahnsdorf 1900. S. 24— 25. (A. Brand's Verl.). Fig. 2. — Besuch. Von Hans Kurth. — Phot, nach F. M. Kurth : a. a. 0. S. 24-25. Fig. 3. — Titelblatt des modernen Todtentanzes von T. Weiss. — Ein moderner Todtentanz. 20 Blätter aus dem Bilderbuche des Todes, gezeichnet von Prof. Tobias Weiss. Mit Vorwort und Sprüchlein von P. W. Kreiten S. J. B. Kühlen's Kunstverlag in M. Gladbach. 1896. Einleitendes Gedicht : S, 1—5 : Klausners Abendgedanken. Dann folgt S. 6—8: Die „Einleitung", d. h. die Erklärung der zwanzig Bilder aus dem Märchen „Umziehtag" von H. C. Ander­sen ausgehend. Fig. 4. — Der Tod als Gottes Bote. Nr. 1 : Ein Gottesbote zieht allstund, Der Tod in Eil,' um s Erdenrund, Zu rufen, die ihm nennt sein Buch, Vor Gottes Thron zum Urtheilsspruch. Tafel XLVI. — Die Standesreihe im modernen Totentanz von T. Weiss I. Fig 1. — Das Kind. Nr. 2 : „Schlaf süss, schlaf süss mein Kindelein I Wie ich, singt keine Wartfrau ein. Verschlafen darfst du alles Leid Und wachest auf in Seligkeit". Fig. 2. — Der Greis. Nr. 3 : „Die Menschheit wie der blinde Mann Zieht ihres Weges bang voran — Dem Tod entgegen — und kommt ans Ziel Auf wenig Wegen oder viel. Fig. 3. — Der Kranke. Nr. 4 : Das ist dem Tod ein harter Gang : Ein Sterbender, um die Seinen bang. Ein Weib, die Kinder, die brodlos bald. Umklammern sein Knie — da kostet's Gewalt 1 Fig. 4. — Der Bankherr. Nr. 5 : Herein trat unverhofft der Tod, Dem Bankherrn er den Wechsel bot ; Ihn lockt kein Geld von seiner Pflicht, Protest — Verläng'rung kennt er nicht. Fig. 5. — Der Arzt und Apotheker. Nr. 6 : „Ihr Herren, warum eilt ihr davon ? An machem Lager wir trafen uns schon. Schlecht wahrlich eurer Kunst ihr traut, Ihr wisst, für den Tod gibt es kein Kraut". Fig. 6. - Cholera. Nr. 7. Das ist des Todes reiche Mahd, Von Leichen starren Weg und Pfad Und doch von Allen keiner fiel, Dem nicht der Herr gesetzt das Ziel. Tafel XLVII. — Der moderne Totentanz von T. Weiss II. Fig. 7. — Der General. Nr. 8 : Unsichtbar sprengt die Front entlang Und mustert froh zum blut'gen Gang Der Tod das kampfbereite Heer — Und Feuer ! tönt's — sie sind nicht mehr. Fig. 8. — Revolution. Nr. 9 : Freiheit und Gleichheit brüllt das Geschlecht 1 Inskünftig sei nicht Herr, nicht Knecht 1 Auf Erden macht der Tod nur gleich, Freiheit nur blüht im Himmelreich. Fig. 9. — Eisenbahnkatastrophe. Nr. 10 : „Das nenn ich eine Vergnügungsfahrt So recht nach meines Herzens Art ! Die Weiche hab' ich wohl gestellt Zur schnellsten Fahrt in jene Welt". Fig. 10. — Schiffbruch. Nr. 11 : Der Dampfer stolz durch Sturm und Flut Zum Hafen strebte mit Mann und Gut. Ein Krach — der Tod am Steuer lacht, Er hat sie noch rascher heimgebracht. Fig. 11. — Attentat. Nr. 12. „Ein Schwung noch und die Bombe liegt ; Ein Ruck der Schnur — der Palast fliegt

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