KOZÁKY ISTVÁN: A HALÁLTÁNCOK TÖRTÉNETE I. / Bibliotheca Humanitatis Historica - A Magyar Nemzeti Múzeum művelődéstörténeti kiadványai 1. (Budapest, 1936)

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beins bis zu den Erscheinungsformen der heutigen ungarischen und deutschen Literatur und Kunst. Im Anhang der einzelnen Bände befinden sich die dem Textmaterial entsprechenden bildlichen Darstellungen. Ich erlaube mir dem werten Leser zu emp­fehlen, sich beim Studium der einzelnen Texte und Bilder der beiden am Schluss des vorliegenden Wer­kes betindlichen Tabellen (Tabelle A und B) zu bedienen, welche die Geschichte der Totentanzmo­tive graphisch feststellen. Vor den einzelnen Texten und Bildern befinden sich Zahlen, welche sich auf die numerierten Entwicklungsstufen der beiden Ta­bellen beziehen. Um den werten Leser von der Verlässlich­keit meiner Forschungsarbeit zu orientieren, zähle ich jene Städte auf, in deren Bibliotheken ich persönlich gearbeitet habe : Augsburg, Aulen­dorf, Basel, Berlin, Budapest, Cassel, Donau­eschingen, Frankfurt a. M„ Freiburg, Fulda, Ham­burg, Heidelberg, Karlsruhe, Kismarton, Leipzig, Lübeck, München, Regensburg, Rom, Rostock, St. Gallen, Wien (Nat. Bibi. und Univ.), Zürich. Viele Angaben wurden durch Briefwechsel gesammelt aus den Bibliotheken von Arras, Avignon, Bruxel­les, Cambridge, Darmstadt, Düsseldorf, Haag, Jena, Köln, London (Brit. Mus.), Münster i. W., Nürnberg, Oxford (Bibl. Bodleian.), Paris, Prag, Stuttgart, Trient, Wiesbaden, Wolfenbüttel. Innigsten Dank allen, die mich in mei­ner schwierigen Forschungsarbeit unterstützten, hauptsächlich allen Direktoren der Bibliotheken und Handschriftensammlungen, für ihr liebens­würdiges Entgegenkommen I Mit dem Ausdruck besonderer Danksagung erwähne ich Herrn Dr. R. Schmidbauer, Direktor der Augsburger Bibliothek, Herrn Dr. G. Leidinger, Direktor der Handschrif­tensammlung der Bayer. Staatsbibliothek in Mün­chen, Dr. H. Sforza, Direktor der Bibl. Commu­nale in Trient, P. Dr. H. Feuerstein, Pfarrer in Donaueschingen und Prof. Dr. R. Handmann in Basel. Budapest, Weihnachten 1935. Stephan Kozáky.

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