Jávor Anna szerk.: Enikő Buzási: Ádám Mányoki (1673–1757), Monographie und Oeuvrekatalog (A Magyar Nemzeti Galéria kiadványai 2003/2)

Vorwort

10 Börsch-Supan 1980, 89-90; zu Weidemann: Thieme-Becker XXXV, 1942, 264; Berckenhagen 1964, Abb. 235-239. 11 Bartoschek 1995, 30-31, ferner (Abb. 5): Gerickes Bildnis von Friedrich I., 1713, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Potsdam, Neues Palais, Inv. Nr. GKI 50478, und dessen daselbst erwähn­te weitere Exemplare: Braunschweig, Herzog Anton Ulrich-Museum, Schwerin, Staatliches Museum; ferner Katalog Kreefeld 1999, 425-426. 12 Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Potsdam, Neues Palais, Inv. Nr. GK 1 1032. Bartoschek 1979,16, Nr. 120; sowie Ber­ckenhagen 1964, Abb. 223; zu Michael Schröck (1670-1706): Garas 1953, 141; Holmauist 1968, 53-54, Abb. 19. Dort wird auch die nicht zu vernach­lässigende Wirkung David Richters d. Ä. auf Schröck behandelt. 13 Börsch-Supan 1966, 84, Nr. 24. 14 Zum Kunstleben Berlins um 1700 zusammenfassend: Börsch-Supan 1980, 54-55. 15 Börsch-Supan 1966, 21. 16 Hagedorn 1755, 258; zitiert bei lázár 1926, 1, 95; Thieme-Becker XXIV, 1930, 46; Lázár 1933,13; Mányoki Gedächtnisausstellung 1957, 4. 17 Börsch-Supan 1980,110. 18 Puttkamer 1866,169. 19 Vgl. daselbst sowie hinsichtlich der Provenienz von 1820 das Datenarchiv von Gerd Bartoschek, weiters das seit 1883 geführte Inventar der hi­storischen und gegenwärtigen Sammlungen in der Verwaltung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (General­Katalog = GK, vgl. Bartoschek 1983,13), in dem der einstige Gemäldebe­stand der preußischen Schlösser erfaßt ist. Für den Zugang zu den darin enthaltenen Angaben möchte ich Gerd Bartoschek auch an dieser Stelle meinen besonderen Dank aussprechen. 20 Die genaue Zahl der Bilder bei der Übernahme aus Königs Wusterhausen (1820) stammt einer freundlichen brieflichen Mitteilung von Gerd Bar­toschek. (22. Dezember 1998) 21 Eine kurze Besprechung der Folge, bereits an diesem neuen Standort, mit der Angabe, daß die Mehrzahl der Bilder von Mányoki stammt, in: Schloss und Garten Königs Wusterhausen. Hrsg. Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. (Text: Sommer, C.; Hamann, H.). Potsdam 2002. 22 Puttkamer 1866, 169-170. Die erste Veröffentlichung der von Mányoki stammenden Stücke der Folge als Werke des Malers bei Buzási 1992-1996, 35-40. 23 Börsch-Supan 1980,110, Nr. 72. 24 Börsch-Supan-Kühn 1987, 71, vgl. ferner den Katalogposten in der vor­angegangenen Anmerkung. 25 Hagedorn 1755, 258; Lázár 1933, 13. 26 Außer diesen zweierlei Inschriften weisen die Bilder der Folge mit Aus­nahme des Porträts des Feldpredigers (deutlich sichtbar an den Bildnis­sen Below, Blankensee, Bonnevald, Dehlstrang, Falkenberg, Kahlenberg, Lange, Rohr, Wobeser) noch eine grobe, große Inschrift auf, die nach Annahme von Gerd Bartoschek vom Auftraggeber selbst, dem angehen­den Herrscher Friedrich Wilhelm I., einem Liebhabermaler, stammen könnte (freundliche briefliche Mitteilung von Gerd Bartoschek, 5. August 2002). Zur künstlerischen Tätigkeit des preußischen Herrschers vgl. Friedrich Wilhelm I. Der Soldatenkönig als Maler. Ausstellung, Staatliche Schlösser und Gärten Potsdam-Sanssouci 1990. - Das Schriftbild der mit der Entstehung der Bilder zeitgleichen Inschrift stimmt nicht nur mit der Schrift von Mányokis Briefen, sondern auch mit der seiner Signaturen und Inschriften auf der Rückseite seiner Gemälde überein. Zum Ver­gleich eignet sich besonders jene längere Beschriftung, die sich an der Rückseite des Bildnisses von Pál Jeszenák (A. 63) befindet. 27 Priesdorff 76; NDB Bd. 5,152. 28 Priesdorff 151. 29 Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Potsdam, Neues Palais, Inv. Nr. GK I 7021. Bartoschek 1979, 22, Nr. 156; Bercken­hagen 1964, 237. 30 Das Kinderbildnis von Friedrich Wilhelm: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Potsdam, Neues Palais. Berckenhagen 1964, Abb. 234; Bartoschek 1979, 22, Nr. 154; - das Gemälde der Begeg­nung der drei Herrscher: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Ber­lin-Brandenburg, Berlin, Schloß Charlottenburg, Berckenhagen 1964, Abb. 233; - das auf 1713 datierte Exemplar des Bildnisses Friedrich I.: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Potsdam, Neues Palais. Bartoschek 1979, 7, Nr. 3; Bartoschek 1995, 31, Abb. 5; weitere Va­rianten: Schwerin, Staatliches Museum, Berckenhagen 1964, Abb. 232 sowie Braunschweig, Herzog Anton Ulrich-Museum, Katalog Braun­schweig 1989, 130. 31 Börsch-Supan-Kühn 1987, 71. 32 Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg: aus­gestellt in Königs Wusterhausen (14 Bilder), 1 Bild steht im Magazin von Schloß Charlottenburg. Inventarnummern: GK I 4101, GK I 4108, GK I 4121, GK I 3021, GK I 4113, GK 1 3024, GK I 3025, GK 1 4109, GK 1 4073, GK I 4090, GK I 3022, GK 1 4111, GK I 4126, GK 1 4120, GK I 4124; ferner Puttkamer 1866, 170. 33 Vermutlich war es Weidemann, der nach Knellers Bildnis Peters des Großen aus 1698 jene großformatige Kopie anfertigte, die sich auch heute in Potsdam befindet. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin­Brandenburg, Potsdam, Neues Palais, Inv. Nr. GK 1 1022. Siehe Bartoschek 1979, 33, Nr. 263. - Knellers Bildnis: London, Kensington Palace. Siehe Stewart 1983, 123, Nr. 570, Abb. 42. 34 Braunschweig, Herzog Anton Ulrich-Museum, siehe Katalog Braun­schweig 1989, 153-154, Inv. Nr. 612. 35 Siehe das Bildnis des Grafen Ludwig zu Solms, 1704. Biermann 1914, I, Nr. 109. 36 Mányoki schrieb diesen Brief im Juli 1711 aus Berlin an Rákóczi. Über den Inhalt des Briefes siehe ausführlicher im nächsten Kapitel. Der in deutscher Sprache verfaßte Brief ist in vollem Wortlaut abgedruckt bei Lukinich 1927, 663. 37 Über Pesne: Bartoschek 1983; Börsch-Supan 1986; über Vivien: Börsch­Supan 1963, 129-212; über Silvestre: Marx 1975; zur Mannheimer Tätigkeit von Goudreaux: Börsch-Supan 1966,18, 80, Nr. 22. 38 Lázár 1933,13. 39 Das Bildnis David Richters d. Ä.: Ungarisches Nationalmuseum, Hi­storische Bildergalerie, Inv. Nr. 47. Aus der Sammlung Jankovich. Siehe Rózsa 1977, 27, Nr. 12; die Identifizierung von Mányokis Bildnis der Fürstin bei Buzási 1988, Nr. 13; Buzási MÉ 1988,168. 40 Szalay 1870, 73. Szalay setzt den Aufenthalt der Fürstin in Berlin auf­grund der Briefe Rákóczis an seine Gattin auf den April 1707. Wie aus dem Kontext erhellt, kann es sich nur um einige Wochen gehandelt haben. 41 Friedrich Wilhelm Weidemann: Königin Sophie Charlotte von Preußen, vor 1705. Berlin, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Bran­denburg, Schloß Charlottenburg, Inv. Nr. GK I 10642. Reproduziert bei Berckenhagen 1964, 235; von den Varianten der Komposition bzw. den Repliken bei Börsch-Supan 1975, 28. - König Friedrich I. von Preußen mit den Krönungsinsignien, um 1710. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Schloß Charlottenburg, Inv. Nr. Ch 123. Siehe Börsch-Supan 1980, 89, Nr. 56. 42 Lukinich 1927, 663.

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