Nagy Ildikó szerk.: A Magyar Nemzeti Galéria Évkönyve 1992-1996 (MNG Budapest, 1998)

BUZÁSI, Enikő: EINIGE KAPITEL AUS DEM LEBENSWERK DES BILDNISMALERS ÁDÁM MÁNYOKI - Chronologie des Lebenslaufes

Emmerich Esterházy, April 1727. Esztergom, Primatsarchiv). 1728 vom 29. Januar bis zum 16. Mai Aufenthalt in Preßburg mit Fahrten nach Győr und Wien (vgl. seine Briefe an Pál Ráday, bei Zsindely 1954. 273-274). 1730 am 25. Oktober in Wien (vgl. seinen Brief an Pál Ráday, vgl. bei Zsindely 1954. 274). 1731 am 2. Mai in Tótfalu (Brief an die Familie Vay, vgl. Kiss 1908. 262-263). 1731 am 29. Mai unterwegs nach Berlin in Breslau (vgl. seinen Brief an Pál Ráday, bei Zsindely 1954. 274-275). 1731 am 9. Juni bereits in Berlin (vgl. den nach Berlin adressierten Brief Gábor Beniczkys an Mányoki, s. bei Lázár 1933. 61; sowie Mányokis Brief an Pál Ráday, bei Zsindely 1954. 275). 1731 am 29. Juni fährt er von Berlin nach Dresden weiter (vgl. seinen Brief vom 26. Juni an Pál Ráday, bei Zsindely 1954. 275). 1731 am 13. Oktober in Dresden bezeugt (vgl. die Eintragung über die Ablieferung von 6 Gemälden: Dresdener Gemäldeinventar „vor 1741" Fol. 316r). 1732 vom 16. März bis Oktober in Leipzig (vgl. seine Briefe an Ádám Teleki, bei Kiss 1908. 265-266 sowie an Pál Ráday, bei Zsindely 1954. 275). 1732 ab Oktober in Dresden (sein Brief an Pál Ráday vom 3. Mai 1732 aus Leipzig, vgl. bei Zsindely 1954. 275). 1734 am 4. August sucht er in Dresden um die Stellung und das Gehalt des Hofmalers an (StA Dresden, Div. Verz. Loc. 379). 1734 am 26. Oktober sucht er in Dresden um die Stellung und das Gehalt des Hofmalers an (vgl. den Vortrag seines Gesuchs am 2. November: StA Dresden, Div. Verz. Loc. 379). 1735 am 18. Juni sucht er in Dresden um die Stellung und das Gehalt des Hofmalers an (vgl. StA Dresden, Div. Verz. Loc. 379). 1735-1736 zwischen dem 2. August 1735 und dem Dezember 1736 erhält er seine erneute Ernennung zum Hofmaler (s. die Bemerkung vom 2. August 1735 zu seiner Supplikation vom 26. Oktober 1734 sowie die Eingabe des Johann Christian Böhme vom 24. Dezember 1736, in dem der Bittsteller darum ansucht, bei Mányoki, den er bereits als Hofmaler bezeichnet, als Schüler aufgenommen zu werden. StA Dresden, Div. Verz. Loc. 379). 1736 im Verlauf des Jahres führt er Aufträge in Leipzig aus. 1742 im April wird er mit Christian Ludwig Hagedorn bekannt {Cremer 1989. 37). 1748 erwarb er ein Haus in Nordhausen, das er bis zu seinem Tod nicht auszahlen kann {Lázár 1933. 80-81. Die Dokumente zum Hauskauf: StA Dresden, Amtsgericht Dresden 2001). 1749 die Auszahlung seines Gehalts wird beim Hof eingestellt (vgl. den Brief von Pál Darvas an Ráday vom 18. September 1751, bei Zsindely 1955. 220). 1753 vom Ende dieses Jahres erhält er bis Juli 1755 regelmäßig monatliche 79 Taler 4 Groschen Pension (die Bestätigungen: StA Dresden, Amts­gericht Dresden 2004; Genealogica Mányoki). 1757 am 6. August in Dresden gestorben. Beigesetzt am 8. August im Johannisfriedhof von Dresden. (Die Aufstellung der Kosten zur Beerdigung mit der Unterschrift seines Gesellen Salomon Liscovius: StA Dresden, Amtsgericht Dresden 2001). 1757 vom 26. November bis zum 9. Dezember wird sein Nachlaß verzeichnet (der Nachlaßinventar: StA Dresden, Amtsgericht Dresden 2001). 1758 vom 1. bis 6. Juni wird der Nachlaß versteigert (der gedruckte Katalog: StA Dresden, Amtsgericht Dresden 2001).

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