Fehér György szerk.: A Magyar Mezőgazdasági Múzeum Közleményei 1992-1994 (Budapest, 1994)

CSOMA ZSIGMOND: Bäuerlicher und kleinadeliger Weintransport und Fuhrleute zwischen dem Vorraum der Ostalpen und dem ungarischen Transdanubien (Kontakte über die Ost-West Grenzen, 17.-bis Anfang des 20.Jh.-s)

ANMERKUNGEN Als Herder-Stipendiat des Herder-Preisträgers IVÁN BALASSA verbrachte ich ein Jahr in Österreich. (Oktober 1980-Oktober 1981 ) Das hauptmaterial meines Aufsatzes sammelte ich in Stinatz und dessen Umgebung dem ehemaligen Westungarn, im Rahmen einer Feldforschung des Instituts für Volkskunde in Wien, ein Seminar des 0. Univ. Prof. KÁROLY GAÁL. Auf Vorschlag von Professor GAÁL habe ich mein Forschungsgebiet auch auf die anderen benachbarten Dörfern ausgedehnt. Meine Forschungen konnte ich später auch in der Steiermark auch während meiner SOROS (New-York) Stipendienzeit ( 1987), weiter verfolgen, und OTKA 810 ertiefen. Zur historischen Beleuchtung des bäuerlichen Transportes verwendete ich das menschliche Gedächtnis und die Fachliteratur. Die Schwierigkeiten der Forschung waren dadurch gegeben, dass nach 1921 die Weinbeförderung aufgelassen wurde. So konnten sich nur mehr wenige Leute erinnern. Auch die burgenländische Mundart hat mir Schwierigkeiten bereitet. Mehrere Menschen haben sich im Zweiten Weltkieg mit dem Schmuggel beschäftigt. Diese Erinnerung hat die Leute oft gehemmt. Ich beschäftige mich jetzt nicht mit dem Grenzschmuggel. Das ist ein anderes Thema, aber ich möchte bemerken, dass die Volkskunde des Schmuggels und die Geschichte des Schmug­gels einen ähnlichen Umfang haben wie die des gesetzlichen Handels! Hier möchte ich mich bedanken für die Angaben und Hinweise zu meiner Arbeit bei f olgenen Personen gedanken: DR. KÁROLY GAÁL, Dr. OLAF BOCKHORN, DR. WOLFGANG GÜRTLER, DR. HARALD PRICKLER und meinem Freund DR. WERNER NACHBAGAUER — Retz, DR. THERESIA JACOBI — Marburg an der Lahn. Neben den heutigen Namensformen der Siedlungen des Südburgenlandes führe ich bei der ersten Erwähnung die ehemalige ungarische und kroatische Bezeichnung nach KARL SEMMEL WEIS, 1954.an. KISS 1.1987.251 -261. BÁCSKAI V. 1965.76. MÁLYUSZ E. 1953.177. LICHTNECKERT A. 1990.76. 3 CSOMAZS. 1983.183. 4 CSOMAZS. 1989.227-236. 5 CSOMAZS. 1983.183-207. 6 FalusiGazda. 1863.1.12.sz. 182.,Borászati Lapok 1880. l.sz.8.,7.sz.67-68., 13.sz. 119-120., 1884.34.sz. 273., Gazdasági Lapok 1857.46. sz. 614-615. 7 Struktur des Wagens und seine Bremse: K. GAÁL 1969.8-9. Tafel, und O.BOCKHORN 1969.411. Mit der Arbeit des Korbflechtens beschäftige ich mich nicht. Davon ausführlich der obere Aufsatz. S. 366-368. In Westungarn haben die Kroaten auch die geflochtenen Geräte gemacht. Die Erinnerung davon lebt noch im Be­wusstsein der Magyaren. 9 R. KOPF. 1969.66., 83. Die Obstlieferung in den Fässern war auch im Grosshandel bekannt. A. JANSON. 1909. 223. und 104, 144 Bilder. 1 °Vasárnapi Újság 1869.397. 1 'FÉNYESE. 1836.1.352. 12 E. DEÁK 1977.204. Nördlich von Oberwart beschäftigte sich die Bevölkerung mit dem Grenzhandel nach Ni­ederösterreich. J. HOMMA-H. PRICKLER. 1960. 163. 13 ZIMANYIV. 1962.400. 14 ZIMANYI 1962.333. 15 EMBERGY. 1971.87. 16 H. PRICKLER 1973.67-86., 1978. 59. 17 EMBERGY. 1971.92-93. 1 ^FÉNYES E. 1836. 1.254., 341. 19 A. REGNER. 1876.424. Diese Angaben spiegeln den Zustand vor der Reblaus wieder. Die Ernteerträge von Kroatien und Slawonien waren trotz kleiner Fläche sehr war, z.B. 2,5 x höher als in der Steiermark. Dieser Unters­chied entstand aus der anderen Anbautechnik und Erziehungsart, sogenannte Kopf Schnittmethoden. °W. KÖHLER 1858.4.

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