Szakács Sándor szerk.: A Magyar Mezőgazdasági Múzeum Közleményei 1990-1991 (Budapest, 1991)

GYULAI FERENC - HERTELENDI EDE - SZABÓ ISTVÁN: Frühmittelalterliche Pflanzenfunde und ihre Datierung vom Gebiet des Plattensees

nähme und der gewissenhaften Aufbewahrung am Balatoni-Museum sind die typis­chen Bestimmungsmerkmale der Samen und Früchte weitgehend erhalten geblieben. Neben den Kulturpflanzenresten mit total 22 Arten kamen auch Reste von 47 Wildpflanzarten zum Vorschein. Beide Gruppen können nach verschiedenen Krite­rien wie Verwendung, Unkräuter oder Ökologische Zeiger geordnet werden (Tab. 1, Abb.5). In Abb. 6 wird die relative Häufigkeit dargestellt. Die im Torf gefundenen Pflanzenreste stammen teüweise aus dem damaligen lokalen Feuchtbiotop, teil weise höchstwahrscheinhch aus dem Wirtschaftsgebiet aus der unmittelbaren Umgebung der Siedlung. 3. Die C-14 Untersuchungen 3.1. Die Methodik Pflanzen und Pflanzenreste können hauptsächlich durch vom Grundwasser ein­geschlepte Karbonate verunreinigt sein. Ferner können sie Huminsäuren, die aus

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