Für Lajos szerk.: A Magyar Mezőgazdasági Múzeum Közleményei 1986-1987 (Budapest, 1987)

Szabó Loránd: A megújulás útján

in bester Qualität durchgeführt. Die Pläne der Bauasführung wurde vom Unter­nehmen Agrober des Komitates Borsod verfertigt. Der Generaldirektor erinnerte sich der wichtigsten Etappen der Rekonstruktion. Die Erneuerung eines nahezu acht Jahrzehnte alten Baues wurde vollzogen. Die Rekonstruktion war moralisch und finanziell vom Ministerium für Landwirtschaft und Ernährungswesen unters­tützt. Die mit der Bauführung beauftragte Genossenschaft bewies sich als guter Part­ner, da die wissenschaftliche Tätigkeit des Museums während der ganzen Rekon­struktion störungslos fortgesetzt werden konnte und das Museum keinen einzigen Tag geschlossen war. Der Plan bestand aus sieben Bauetappen. Die einzelnen Etappen waren immer ein erbauliches Ereignis für das Museum, für die Baufüh­rung und für die Konstrukteure gleichermassen. Die Rekonstruktionsarbeiten sind planmässig, den Terminen des Planes folgend verlaufen. Dank der Koordination zwischen den Städtischen Gaswerken und der Bauführung, konnte Ende September 1983 eine Zentralheizung mittels Gasversor­gung verwirklicht werden. Das Letztere hat zum Wachsen der Besucherzahl we­sentlich beigetragen, so dass das Museum im vergangenem Jahre über 300 000 Gäste hatte. Die Genossenschaft hat ihre eigene Verpflichtungen überragt und die Rekon­struktion 8 Monate früher beendet, wofür den Leitern der Genossenschaft und den Werktätigen der Bauindustrie nur Anerkennung und Dank gebührt. In der Ge­schichte des Museums ist es jeweils freudenvoll ein derartiges Ereignis hervorheben zu können, hauptsächlich weil es hier um eine sehr gut funktionierende Zusammen­arbeit ging. Neben der Bauführung, den Konstrukteuren und Angestellten des Unterneh­mens Agrober hatten die Leitung der Kommunalen Betriebe und des Tiefbaus, der Rat der Hauptstadt und die Städtischen Gaswerke ihr Anteil an diesem wohlgelun­genem Vorhaben. Der Generaldirektor sprach seinen Dank dem Rate der Hauptstadt für die stilgemässe Festbeleuchtung aus. Anerkennung gebührt den Werktätigen des Museums, die während der Rekon­struktion etliche Male in gedrängten Räumen ihre tägliche Arbeit verrichten mussten und auch den öfteren Umzug nicht vermeiden konnten. Der Generaldirektor begrüsste die Bauarbeiter, alle Mitwirkenden und betonte, dass eine Feier wie diese, zugleich auch als Feier der Vereinigung aller Kräfte für ein gemeinsames und ehrenvolles Ziel gilt. Ehre und Dank allen, die die Arbeit des Museums gefördert hatten!

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