Szabó Miklós szerk.: A Magyar Mezőgazdasági Múzeum Közleményei 1964 (Budapest, 1964)

Gunst Péter: Egy vecsési parasztgazdaság jövedelmezősége 1937-ben

faden ist. Das ganze bebaute Gebiet ist 6 Katastraljoch und 54 Quadratfaden. Auf mehr als 1 Ka- tastraljoch betrieb der Eigentümer einen Zweifruchtanbau. Neben dem wenig Roggen und Mais baute er hauptsächlich Tomaten, Kraut, Kartoffeln, Erbsen, Bohnen, Gurken und Obst an. Der Bruttoertrag der Wirtschaft betrug: auf eigenem Boden: 1762,40 P (ca. 353 damaliger Dollar) auf der Halbpacht: 898,80 P (ca. 180 damaliger Dollar) 2661,20 P (ca. 533 damaliger Dollar) Hinzu kommen als Nutzen der Viehhaltung 300,— P (ca. 60 damaliger Dollar) Also beträgt die Jahresbruttoeinnahme 2961,20 P (ca. 593 damaliger Dollar) Die Betriebskosten der Wirtschaft: Fremde Arbeitskraft: 300,— P (ca. 60 damaliger Dollar) Betriebskosten (Dünger, Saatkörner, Steurn, usw.) 886,— P (ca. 178 damaliger Dollar) insgesamt: 1.186.- P (ca. 238 damaliger Dollar) Die Reineinnahme des Eigentümers beträgt also: 2961,20 P — 1186,— P (ca. 238 damaliger Dollar) insgesamt: 1.775.20 P (ca. 355 damaliger Dollar) Aus diesem haben wir die Reineinnahme der Wirtschaft erhalten, wenn wir nun die Arbeit des Landwirtes und seiner Frau, bzw. den Arbeitslohn in Abzug bringen, das ungefähr 1050,— P (ca. 210 damaliger Dollar) beträgt, ist zum Schluss die Reineinnahme der Wirtschaft folgende: 1775,20 P — 1050,— P 725,20 P (ca. 145 damaliger Dollar) Das Verhältnis dieses Einkommens zum zeigtmässen Einkommen der Getreide anbauenden Bauernwirtschaften behandelt ein anderer Artikel. / 260

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