Technikatörténeti szemle 19. (1992)

KÖNYVISMERTETÉS - Papers of the First „MINERALKONTOR” International Conference on the History of Chemistry and Chemical Industry (Veszprém, 12-16 August, 1991)

EHRUNGEN UND AUSZEICHNUNGEN: Mitgüed der Deutschen Akademie für Naturforscher Leopoldina. Nationalpreis der DDR im Jahre 1955. Hervorragender Wissenschaftler des Volkes. Auswärtiges Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. 1946 berief die Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin Max Volmer rückwirkend ab 1934 zu ihrem Ordentlichen Mitglied. Die Nazis hatten 1934 seine Aufnahme in die Preußische Akademia der Wissenschaften verhindert, indem der Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, Dr. Rust, Volmers, schon erfolgte wähl nicht testätigte. ALFRED RIECHE 1902 Geboren am 28.4. in Dortmund 1920—1925 Chemiestudium an der Universität Greifswald, 1925 Habilitation an der Universität Erlangen 1933—1945 Leiter des wissenschaftlichen Labors der Zwischenprodukt-Abteilung der Farbenfarik Wolfen (ein Betrieb der IG Farbenindustrie AG) 1946—1951 Aufenthalt in der Sowjetunion 1954—1967 Direktor des Instituts für Organische Chemie der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1937 Professur and der Universität Leipzig Ab 1952 Professor für technische organische Chemie und Direktor des Instituts für Technische Chemie an der Universität Jena, weiterhin Professor für technische organische Chemie an der Humbold-Universität zu Berlin. EHRUNGEN UND AUSZEICHNUNGEN: Ordentliches Mitgüed der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin bzw. Akademie der Wissenschaften der DDR, Mitgüed der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, Nationalpreis der DDR 1959. HERMANN KLARE 1909 Geboren am 12.5. in Hameln 1928—1933 Chemiestudium an den Universitäten Heidelberg und Kiel, Promotion 1933 1933—1945 Tätig in Werken der IG Farbenindustrie Aktiengesellschaft 1945—1953 Tätig in Chemiefaserwerken auf dem Gebiet der DDR und in der Sowjetunion (Sowjetunion: 1947—1949) 1953—1968 Stellvertretender Direktor (1953—1961) und Direktor (1962—1968) des Instituts für Faserstoff orschung an der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin (DAW) 1955 Berufung zum Professor an der DAW 1961—1968 Vorsitzender der Forschungsgemeinschaft der naturwissenschaftlichen, technischen und medizinischen Institute der DAW 1964—1984 Vizepräsident bzw. Präsident der DAW bzw. Akademie der Wissenschaften der DDR (ADW) ARBEITSGEBIETE: IndustrieUe Realisierung der Polyamid-6-Produktion, Forschungen zur Synthesefaserherstellung auf dem Viskosefaser- und Polyamidgebiet: Kontinue-Spinnprozesse, Fadenbildungsmechanismus, Modifikatoren beim Spinnen. EHRUNGEN UND AUSZEICHNUNGEN: Ordenüiches Mitgüed der DAW bzw. AdW, Nationalpreis der DDR 1951 und 1963, Auswärtiges Mitglied der AdW der UdSSR, Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina.

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