A 6. harangtörténeti ankét előadásai (Öntödei múzeumi füzetek 17., 2007)

I m 18. Jahrhundert habén die Kir­chen ihre Glocken überwiegend bei den in Stádten wohnende, deutschp­rachige, zünftige Meister bestellt oder gekauft. Doch im nördlichen Teil der Tiefebene waren siebenbürgische ungarische Wandergiesser die darü­ber sorgten, die Glocken in der Náhe der Kirchen gossend. Aber 1793 fing in Nordostungarn auch ein adeliger Gutsbesitzer, István László Glocken zu giessen. Soauch stellte er im Dorf Kisgejőc eine Giesse­rei auf. Von seine im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts gegossenen Glocken leuten noch heute mehrere am obe­ren Lauf der Theiss. Sein Sohn, Sán­dor hat das Gewerbe von seinem Vater weiter geübt und hat den Wettbewerb mit den Meistern von Kassa (Kaschau) und Eperjes aufnehmend seinen Markt auf weitere Gegend ausgebrei­tet. Sein álterer Brúder, István (junior), soauch sein Schwáher, Ferenc Egri hat sich auch in die Arbeit eingeschaltet. Alle vier Söhne von Sán­dor - Lajos, Albert, Ferenc und Sán­dor (junior) arbeiteten weiter in der geerbten Giesserei von Kisgejőc. Solange die meisten stádtische Meister konnten nicht mit den in den Indus­triezentern als Fabrike wirkenden Giessereien konkurieren, blütete die Werkstatt von Kisgejőc vortlaufend. Sogar hat sie am Ende des 19. Jahr­hunderts durch Ferenc Egry (junior), Schwiegersohn von Lajos László, neu­en Schwung erhalten. Der ausgezeich­DR. PAL PATAY Kisgejőcer Glockengiesser Egry Ferenc a beregszászi református templom számára öntött harangjainak avatásakor az 1920-as években Ferenc Egry neben seine Glocken an ihre Einweihung in der kalvinischen Kirche von Beregszász (Beregove, Kárpátén - Ukraine) in den 1920-er Jahren nete Gescháftsmann hat seinen Markt auf das ganze Land ausgebreitet. Nach dem ersten Weltkrieg gehörte Kisgejőc zur Tschechoslowakei, doch im östlichen Teil des Landes hatte die Werkstatt Monopolstellung. In dieser Zeit hat aber Egry auch als Politiker im Parlament von Prag sein Heimat­land gedient. Auch der ungarische Reichstag hat ihn, als Kisgejőc, laut den Einstand von Wien in 1938 wie­der zu Ungarn zurückgeschaltet, als Abgeordnete cooptiert. Egry starb 1945 flüchtend vor der Front in West­ungarn.

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