A Közlekedési Múzeum Évkönyve 14. 2003-2004 (2005)

IV. RÉSZ • A Közlekedési Múzeum gyűjteményeiből 265 - Rövid tartalmi összefoglaló a Közlekedési Múzeum XIV. Évkönyvéhez (magyar, angol, német nyelven) 294

Pál Hüttl Vorveröffentlichungen und Kurze inhaltliche Zusammenfassung zum XIV. Jahrbuch des Verkehrsmuseums Nach seiner Gründung im Jahre 1896 hatte das Verkehrsmuseum seine Tore für das Publikum 1899 geöffnet. Die Sammlung des Museums war schon in der Zeit seiner Eröffnung bedeutend gewesen, aber während der Jahre nahm sie weiter zu. Das Museum war sehr populär und hatte viele Besucher. Der zweite Weltkrieg richtete grosse Schäden so in den Sammlungen, wie auch im Gebäude an. Nach Behebung der durch den Krieg verursachten Zerstörungen öffnete das Museum seine Tore für das Publi­kum in einer neuen organisatorischen Form am 2. April, 1966. Als Ergebnis der verkehrshistorischen Forschungen und Bearbeitungen hat die Stückzahl der musealen Sammlungen ständig zugenommen. Das erforderte in den 1970er und 1980er Jahren die Erweiterung des Zentralgebäudes um einen neuen Gebäu­deflügel, die entsprechende Ausgestaltung des Obergeschosses der Petöfi Halle zur Aufnahme der ständi­gen aeronautischen Ausstellung, weiterhin das Zustandebringen der Lagerbasis in der Tatai Strasse, des Archives und der Restaurator-Werkstatt. Die fachliche Gründlichkeit und die hochgradige ästhetische Darstellung der ständigen und der in zu­nehmender Zahl organisierten zeitweiligen Ausstellungen locken Hunderttausende von Besuchern in das Museum. Über diese Ergebnisse berichten die nach dem 1971 herausgegebenen ersten Jahrbuch zwei­oder dreijährlich veröffentlichten (1974, 1977, 1979, 1981, 1983, 1985, 1987, 1994, 1996, 1999, 2001, 2003) Jahrbücher. Im einleitenden Teil I von diesem Jahrbuch berichtet Oberdirektor dr.András Katona über die Arbeit des Verkehrsmuseums in den Jahren 2003-2004 und informiert über die Änderungen in der Welt der Museen, die in den letzten Jahren in unserem Land und im Ausland stattgefunden sind. Im Teil II veröffentlichen wir eine Auswahl aus der Geschichte der Sammlungen des Museums. Im Teil III stellen wir verkehrsgeschichtliche und methodische Studien dar. Im Teil IV berichten wir über die Erneuerung der berühmten musealen Schnellzug-Dampflokomotiven der MÁV bzw. über die Geburt des PKW "Puli" ("Schäferhund"). Teill Einleitung Dr.András Katona: Die Arbeit des Verkehrsmuseums in den Jahren 2003-2004. Mit Rücksicht auf das weitläufige Interesse seitens der Gesellschaft betrachtet der Oberdirektor des Museums in der Einleitung seiner Studie die Ausgabe des "Jahrbuches" mindestens zweijährlich als begründet und notwendig. Zur Zeit ist nämlich dieses Schriftwerk das einzige auf dem Gebiet des Verkehrs, das verkehrsgeschichtliche, umfassende Forschungsergebnisse beinhaltet. Das Verkehrsmuseum - als das einzige Institut hier im Lande, das sich mit verkehrsgeschichtlichen For­schungen befasst - bewahrte ungebrochen seine feste Position während der 100 Jahre seit seiner Eröff­nung im Jahre 1899, unabhängig von den politischen und gesellschaftlichen Änderungen, anpassend seine Organisation, Belegschaft, Forschungs- und Ausstellungspolitik am Interesse der Besucher und Forscher. All das ist durch die jährliche Besucherzahl von mehr als 300 000 und die mehrhundert For­scher und Bibliothekbesucher bewiesen. 313

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