A Közlekedési Múzeum Évkönyve 12. 1999-2000 (2001)

IV. RÉSZ • A Közlekedési Múzeum gyűjteményeiből 317 - Rövid tartalmi összefoglaló a Közlekedési Múzeum XII. Évkönyvéhez (magyar, angol, német nyelven) 367

ihre Themenbcschreibung ist unvollständig und ungenau und es ist ungewiss, von wo sie stammen und wer die Aufnahme machte. Der jetzt veröffentlichte Katalog beinhaltet Glasscheiben bezüglich des Strassenverkehrs, inbegriffen die Strassen, die Brücken, die bespannte Fahrzeuge, die maschinengetriebenen Fahrzeuge, die Motorräder, die Räder, die Busse, die Ereignisse, die Schauen, die Wettbewerbe und den Stadtverkehr. An der ersten Stelle des Katalogs steht die Nummer des Negatives und das Thema des Bildes, darauf folgt eine kurze Darlegung. Das Datum der Aufnahme ist in vielen Fällen nur ungefähr, oder kann überhaupt nicht angegeben werden. Danach kommen die Quellen der Reproduktionen, oder der originalen Aufnahmen - falls diese bekannt sind - und am Ende ist die Grösse und die Form der Glasscheibe angegeben. Dr. Erzsébet Molnár. Die Abzeichen der ungarischen Verkehrsunternchmen. Eine Mangelhaftigkeit der numismatischen Forschungen ist, dass das Gebiet der Abzeichen beinahe vollständig vernachlässigt wurde. Zur Forschung der Abzeichen haben wir praktisch keinen Anhaltspunkt gefunden, sie hat keine Literatur und ist in den numismatischen Ausgaben gar nicht erwähnt. Im Verkehrsmuseum ist die Gruppe der Abzeichen als Teil der Münzen- Sammlung zustandegekommen. Das kleinere Teil stammt aus der Zeit zwischen den zwei Weltkriegen, der grössere Teil aus den 1960 - 1980er Jahren. Die Autorin befasst sich in ihrer Studie mit dem Stoff, der Figur, der Art und Regel der Tragung, der politischen, propagandistischen und Rcklamfunktion der Abzeichen. Der Verkehr als ein Begriff wird durch die originale, oder stilisierte Form von Vogel, Vogelflügel, Rad, Lenkrad und Gummireifen ausgedrückt bzw. das Abzeichen von einem Unternehmen demonstriert die Motive der am meisten charakteristischen Tätigkeiten oder Produkte des Unternehmens. Eine reiche Sammlung bilden die Abzeichen der Kultur­und Sportvereine. Ihre Tragung hatte in einigen Fällen auch zeitliche Begrenzungen oder sie durften nur zu einer bestimmten Tracht oder éventuel zu Uniform getragen werden. Die Studie veranschaulicht die Abzeichen der Mitarbeiter der Unternehmen für Strassen und Brücken, Strassenverkehr Eisenbahnverkehr, Stadtverkehr, Schiffahrt und Luftfahrt, ohne Anspruch auf die Vollständigkeit. József Soltész;. Von der Eisenbahnfahrzeugsammlung des Verkehrsmuseums bis den Ungarischen Eisenbahnhistorischen Park. Der Autor stellt nicht nur die im Ungarischen Eisenbahnhistorischen Park ersichtlichen, originalen Fahrzeuge vor, sondern berichtet über die Ausstellung des Museums und die Modellsamlung von Eisenbahnfahrzeugen im Massstab von M=l :5. Der Gedanke der Autbewahrung von alten Eisenbahnfahrzeugen tauchte anlässlich der Millennieumausstellung auf. In der Zeit zwischen den zwei Weltkriegen war es für die Sammlung und Ausstellung von originalen Eisenbahnfahrzeugen mit grossem Platzbedarf nicht genug Platz vorhanden und man kam zu der Idee, dass die Fahrzeuge durch Modelle vorgestellt werden sollten, die mit den originalen Fahrzeugen völlig übereinstimmen. So kam die weltberühmte Modcllsammlung im Massstab vom M=l:5 zustande. Vor dem zweiten Weltkrieg übte weder das Museum, noch die MÁV keine zielbewusste Tätigkeit hinsichtlich der Aufbewahrung von Eisenbahnfahrzeugen aus, aber trotzdem ist die Aufbewahrung originaler Exemplare von einigen ausschlaggebenden Typen gelungen. Nach dem zweiten Weltkrieg, in den 1960er Jahren wurde mit der massenhaftigen Verschrottung der Dampflokomotiven begonnen und ab dieser Zeit wurde die Rettung der Fahrzeuge im musealen Alter und ihr Einsatz im Nostalgiebetrieb auf einer organisierten Weise angefangen. Der Autor schildert detailliert die Fahrzeugaufbe- wahrungstätigkeit dier Zeit. Im weiteren berichtet er über das Zustandekommen und die Tätigkeit der Eisenbahnmuseen in Ungarn. Im nächsten Teil seiner Studie berichtet der Autor über die Vorausgegangenen des Zustandekommens und den holperigen Weg des Entstehens des Ungarischen Eisenbahnhistorischen Parkes. In der Phase I stehen neben den geschlossenen Kammerausstellungssälen, dem Erinnerungsstückladen und Buffet etwa 50 000 m 2 Freilichtfläche und 5000 m 2 Fläche in der gedeckten Lokomotivhalle für die Fahrzeugausstellung zur Verfügung. In dieser Phase werden etwa 100 Fahrzeuge ausgestellt, und in den nächsten Phasen können noch weitere 100 Fahrzeuge ausgestellt 384

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