Budapest Régiségei 25. (1984)
ANYAGKÖZLÉSEK - Bertalan Vilmosné: Óbuda 1355-ös és 1437-es határjárásának régészetileg meghatározott határpontjai 419-429
Abbildungen Abb. 1. Grundriss der Ergäbnisse der archäologischen Forschungen des süd- und westlichen Abschnittes der Grenzbegehung in den Jahren 1355 und 1473. — 1 : Der vermutliche Eckpunkt der OW-Grenze./2: Burg der Königin. 3: Vermutliche Stelle des im Jahr 1473 erwähnten Eckhauses. 4: Das Haus des Ladislaus Tompa (Thumpa). 5: Domherrenhaus. Abb. 2. Grundriss des an Stelle des Eckhauses Lajosutca 174 und Serfőző utca 2 freigelegten mittelalterlichen Hauses mit den Strassenpartien. Abb. 3. Südlicher Eingang des OW-Abschnittes des Gebäudes aus dem Mittelalter, der früher ein selbständiges Haus war. In der Neuzeit wurde es vermauert. Scheidewand zwischen zwei Räumen des mittelalterlichen Gebäudes mit der Türschwelle. Sicht von NO. Abb. 4. Rest der NW-Ecke des zur 0—W Strasse parallelen Gebäudes und NO Ecke des Raumes 4 im Gebäude Nr. 2. An der Nordseite der Gehweg und die Schuttschichte. Sicht aus NO. Überrest des neuzeitlichen Gebäudes und der Gasse, die sich auf der mittelalterlichen Strasse und im nördlichen Teil des Gebäudes parallel zur Gasse dahinziehen. Abb. 5. Teil der aus den Gebäudetrümmern freigelegten gotischen Öffnungsumrahmung. Abb. 6. Fundierungsniveau der westlichen Mauer des zur mittelalterlichen Gasse parallelen Gebäudes und die sich bis zum mittelalterlichen Niveau erstreckende neuzeitliche Abrissschuttschichte. Sicht aus NO. Abb. 7. Gemeinsame Mauer des zur mittelalterlichen Gasse parallelen, bzw. auf diese vertikalen Hauses. Rest des an der Ecke der beiden Gebäude ausgestalteten Brunnenhauses. Nordsicht. Abb. 8. Die an der ursprünglich offenen Nordseite des mittelalterlichen Gebäudes in der zweiten Bauperiode ausgestaltete Scheidewand und ein Teil der Türumrahmung „in situ". Rest einer in die mittelalterliche Mauer eingebauten römischen Säule. Teil der Westwand des 4. Raumes. Sicht aus NO. Abb. 9. Teil des zweiten Raumes des auf die mittelalterliche Gasse vertikalen Hauses, die Türe und der mehrmals renovierte Lehmboden. Sicht aus NO. Abb. 10. Westeingang des zur mittelalterlichen Gasse vertikalen Hauses mit der verengten Türöffnung. Sicht aus NW. Abb. 11. Westlicher Eingang des Gebäudes aus dem Mittelalter und Rest des im Hofe freigelegten Backofens mit der neuzeitlichen Aufschüttungsschichte. Sicht aus SW. Abb. 12. Teil der Westwand des zur mittelalterlichen Gasse vertikalen Gebäudesund die in der zweiten Bauperiode ausgestaltete Treppe und Treppenstützmauer. Sicht aus N. Abb. 13. SO Ecke des Gebäudes aus dem Mittelalter, dem sich die Ostwand des neuzeitlichen Gebäudes anschliesst. Der mittelalterliche Gehweg wurde durch diese Mauer unterbrochen. Sicht aus S. Abb. 14. Die unter dem mittelalterlichen Lehmboden des zweiten Raumes vom Gebäude aus dem Mittelalter freigelegte Mauer aus der späten Römerzeit und die Aufschüttungsschichte. Sicht aus W. Abb. 15. Der südlich von dem zur mittelalterlichen Gasse parellele Gebäude aus dem 14.—15. Jh.freigelegte Lehmboden aus dem 13. Jh. und ein Abschnitt der mit diesem gleichaltrigen N—D Mauer. Die Treppe des Gebäudes wurde auf den Lehmboden gebaut. Sicht aus NW. Abb. 16. Ein Teil des an der Nordseite der mittelalterlichen Strasse in Richtung 0—W erschlossenen Lehmbodens aus dem Mittelalter, der durch eine neuzeitliche Mauer durchschnitten wird. Unter dem Fussboden Gebäudereste aus der Römerzeit. Sicht aus SW. Abb. 17. Ein Teil der Ostwand des Gebäudes aus dem Mittelalter mit einem äusseren Stützpfeiler. Sicht aus NO. Abb .18. Teile eines vermutlich mittelalterlichen Hauses, das auf der Ostseite der römischen Festungsmauer aus dem 4. Jh. erbaut wurde und die Überreste eines neuzeitlichen Hauses. Sicht ausS. Abb. 19. Ein Teil der östlichen Mauer der Festung aus der Römerzeit und einer Strasse die in Richtung 0-W über die Mauer zu die Überfart führte. Abb. 20. Die unter dem Niveau des Gebäudes aus dem 19. Jh. freigelegte Strasse aus dem 18. Jh. Unter der Strasse ebenfalls eine neuzeitliche Planierungsschichte. Die Schichte wird durch den sich an die Mauer der römischen Bastei ertrekkenden Steinweg — vermutlich aus dem Mittelalter — bedeckt. Sicht aus N. Abb. 21. Import keramik aus dem 11—2. Jh., die unter dem Niveau aus dem 13. Jh. in der Aufschüttung eines Objektes im Gebäude aus der Römerzeit, an der Ostseite der zum Überfahrt führenden Strasse, an Stelle des Hauses Lajosutca 165 ans Tageslicht befördert wurde. 422