Budapest Régiségei 20. (1963)

TANULMÁNYOK - Czagány István: A budavári gótika építészeti tipológiája : 1., Félköríves záradékú ülőfülkék 85-105

die Außenkante eingeschnittenes, wellenbogi­ges Blättchen, dann auf den späteren Denk­mälern durch das am Rahmen eingeschnittene Dreieck in 45°, schließlich 60° und zuletzt durch eine Halbpyramide unterbrochen. Die ältesten Sitznischenreihen entstanden zu Be­ginn der Anjou-Zeit, die späteren zur Zeit des Königs Sigismund, die allerspätesten wurden bereits im 16. Jahrhundert gebaut. Der größte Teil der beschriebenen Sitznischen ist verhält­nismäßig alt, eine geringere Anzahl hat Merk­male der reifen Gotik, die übrigen sind spät­gotische Schöpfungen, wodurch die Mehrzahl dieser typologischen Gruppe den übrigen gegen­über frühgotische Schöpfungen sind. 105

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