Budapest Régiségei 13. (1943)

ÉRTESÍTŐ - Auszüge = Estratti = Summaries 485-575

Abb. 3. — Die Überreste der Kirche von Norden aus. Abb. 4. — Die Überreste der Kirche von Westen (Ince pápa-tér) aus. Abb. 5. — Die Überreste der Kirche von Osten (Donau) aus. Abb. 6. — Die Überreste der Kirche. Am Turm sind die Spuren der ursprünglichen Wendel­treppe und der drei verschiedenen Dachstühle aus der Barockzeit deutlich wahrzu­nehmen. Die waerechte Schraffierung deutet die Ergänzungen aus Ziegelmauern an. Die im Aufsatz erwähnten, eingeritzten Namen stammen aus der Leibung der obersten Öffnung, die in die Wendeltreppe eingebaut war. Abb. 7. — Die Überreste des Kirchturmes. Die eng schraffierten Teile gehören der zweiten (1380—1400), die weit schraffierten der dritten (1470—1500) Bauperiode an. Die punktierten Teile stammen aus der Zeit nach 1686, Abb. 8. — Die Nordmauer der romanischen Kirche mit den erhaltenen zwei Fenstern. Abb. 9. und 9/a. — Das den Bastionen näherliegende Fenster während der Herstellungs­arbeiten. Abb. 10. — Wiederhergestelltes romanisches Kirchenfenster mit der Baunaht zwischen Turm und Kirchenmauer. Abb. 11. — Das Gesims der Kirchenmauer während der Abbauarbeiten. (Unten sind die Bögen der beiden Fenster sichtbar.) Abb. 12. — Die Spuren des Kreuzgangs in der romanischen Kirchenmauer. Abb. 13. — Ostseite des Turmes. Die Wendeltreppe und ihr Türrahmen, das Gürtelgesims, ferner das gotische Fenster, welches später von einem viereckigen Fenster durchbrochen wurde, sind deutlich zu beobachten. Das untere Spitzbogenfenster und die beschädigten Turmmauern wurden in der Barockzeit mit Ziegelmauern ergänzt. Auf den ursprüng­lichen Steinen sind die Spuren von Gewehrkugeln deutlich zu sehen. 526

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