Múzeumi műtárgyvédelem 16., 1987 (Központi Múzeumi Igazgatóság)
Képzőművészeti restaurálásról - Agárdi Gáborné: A tari r. k. templom Szt. István-szobrának restaurálása
abgelöst, dar.r. die versilberten, metallfarbenen, lasierten Oberflächen mit einer Mischung von 50% Butylamin, 1% vene- tienischem Terpentin, 25% Trichloräthylen und 24% Terpentin gereinigt. Die Polychromschicht war an mehreren Stellen aufgekommen, deren Befestigung mit Koletta gelöst wurde. Die Konservierung des Holzmaterials wurde mit einer Lösung von Paraloid B 72 (5-10%) + Pentachlorphenol (3%) in Nitroverdünner durchgeführt. Die Ergänzungen der fehlenden Teile des Schnitzwerkes wurden aus Lindenholz gemacht. Zur Ausfüllung der Risse und der Ausflugsöffnungen hat die Verfasserin eine Mischung von Weginol (einer Polyvinyl- azetatemulsion) und Kreide angewendet. Die Lücken der Grundierung an der Oberfläche wurden mit leimiger Kreide ergänzt, dann - nach einer Schellackbehandlung - mit Bolus überzogen. Nach dem Polieren wurden Blattgold bzw. Blattsilber aufgelegt, die - nach ihrem Polieren - gewetzt wurden. Die Retuschen der Fehlstellen der polychromierten Oberfläche mit einer schraffierenden Technik durchgeführt, wozu die Verfasserin Aquarellfarben angewendet hat. Zuletzt hat sie die ganze Oberfläche mit einer Mischung von Rowney Mattlack und in Terpentin aufgelöstem 10%-igen Dammarharz im Verhältnis von 1 zu 1 überzogen. Bildverzeichnis 1. Die Statue des Hl. Stefans vor der Restaurierung 2. Die Statue nach der Säuberung und Grundierung 3. Die restaurierte Statue des Hl. Stefans ArAPflH, TaßopHe PecTaBpaiiMfl CKyjarTypn cb. CTe$ana v. pMi:?Kn-KaTo.nnqecKofl uepKBH cejia Tap-OőoőmeHHe nojiHaß pecTaspau/H pHMCKOKaTOJumecKofi uepKBH cejia Tap, HMeiomefl cpeflHeßeKOBue BnevieHTU, 6kuia 84