Múzeumi műtárgyvédelem 5., 1978 (Múzeumi Restaurátor És Módszertani Központ)

A képek jegyzéke

Tafel XXI. Abb. 1. : Handgriff, rechte Seite, unter mechanischer Reinigung. Abb. 2.: Die abgesprengte Kieszementierung. Abb. 3.: Innenbild des Handgriffsholzes mit Überresten des Hand- griffskreuzeisens. Abb. 4.: Innenbild des Handgriffs; der Holzhandgriff mit den darin­sitzenden Überresten des Handgriffskreuzeisens, mit dem Handgriffsdorn, sowie mit dem Riemenbügel (unter Auf­schliessung). Abb. 5. -6. -7.: Schwertscheidenüberreste unter mechanischer Reini­gung und Aufschliessung. Tafel XXII. Abb. 8.-9.-10.: Schwertklingenüberreste unter dem unteren Hänge- beschlag, in gereinigtem Zustand. Abb. 11.: Die entzweigebrochene Schwertscheide, ohne Schoner, im Zustand der Freilegung. Abb. 12.-13.: Das restaurierte und rekonstruirte Schwert. Tafel XXIII. Abb. 1.: Die für Ergänzung angewendete präparierte Haut eines chi­nesischen Silberkarpfens. Abb. 2. : Nanai Lederstrecker (Nationalmuseums, Standortsnummer 76.465 a. b. ). Abb. 3. : Lederstollende Ajnu Mädchen arbeiten auf einem Zweiun- tenbrechbalken (Aufname: Baráthosi, Nationalmuseum 11.965). Abb. 4. : Die Haut einer Lachsspezies mit Schuppentaschen. Abb. 5. : Durchschnittzeichnung eines Fischleders. Abb. 6.: Durchschnitt eines begerbten Fischlederetalons (Barbe). Abb. 7, : Gerbung. Abb. 8.: Mechanische Bearbeitung und Stollen des Ergänzungsfisch­leders. Abb. 9.: Einsetzung der Ergänzungen mit Hilfe eines nicht gewebten japanischen Papiers. Abb. 10.: Muster genommen von den braunen Flecken. Die auf das Fischleder charakteristischen parallelen Fasern zeigen einq starke Doppelbrechung auf der mikroskopischen Aufnahme. Auf den dunkleren Teilen eine grosse Leimbildung ist zu sehen. Abb. 11.: Es ist auch auf den Durchschnittzustand des Grundleders des Fischledermantels charakteristisch, dass - als Symptoipn der Unbegerbtheit - die Kollagenfaser eine starke Doppel- rechung zeigt. Tafel XXIV. Abb. 1.: Nanai Festmantel von vorne, vor der Restaurierung. Abb. 2. : Derselbe Mantel von der Rückseite, mit den Aufsatzstücken, vor der Restaurierung. Abb. 3.: Derselbe Mantel von innen aus gesehen; das Subcutis ist sichtbar; vor der Restaurierung Abb. 4. -5. : Der Zustand nach der Restaurierung.- 240 -

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