Múzeumi műtárgyvédelem 3., 1976 (Múzeumi Restaurátor És Módszertani Központ)

A képek jegyzéke

277 Abb. 70: Die Christ Statue aus Vorderansicht, vor Restaurierung. Tafel XXXI. Abb. 71: Die Christ Statue aus Hinteransicht, nach Restaurierung. Abb. 72: Die Christ Statue aus Seitenansicht, nach Restaurierung. Abb. 73: Die Christ Statue aus Vorderansicht, nach Restaurierung. Tafel XXXII. Abb. 74-75: Haar vor den Teppichnoppen. 300-fache Vergrösserung. Fadenstärke 60 Mikron. Abb. 76: Haar von dem Durchschuss. Fadenstärke 60 Mikron. Abb. 77: Abgebrauchte Wolle von dem Scherfaden. Eine Teilung des Mikro­meters entspricht 10 Mikron. Tafel XXXIII. Abb. 78: Kaukasi scher Teppich aus dem XIX. Jahrhundert vor Restaurierung. Der kleinere Teil des quer geschnittenen Gegenstandes ist sichtbar. Abb. 79: Die Ersetzung der Scherfäden und der Querfäden wurde auf Streck, rahmen verfertigt. Tafel XXXIV. Abb. 80: Detail von der Rückseite des Teppiches. Es ist wohl merkbar, dass nach jeder Noppenreihe zwei locker geführte, abdrückende Fäden verwendet wurden, wodurch die Ebenheit und Glattheit der Rückseite erreicht wurde. Das ist eine der technischen Charakteristiken des Sirvan Teppichgebietes. Abb. 81: Die Kontur des verknüpferten Motivs von der Abseite. Abb. 82: Befestigungsweise des ursprünglichen Seitensaumes, der sogenannte einfache Achterstich. Abb. 83: Befestigung des Seitensaumes mit einfacher Achterstich, gemäss der originalen Technik. Tafel XXXV Abb. 84: Wegen der früheren Reparation des Teppichrandes war die originale Befestigung des Stengelfadenschlusses unfeststellbar. Abb. 85: Die alten Reparationen mussten entfernt werden. Abb. 86: Die Kontur des verknüpferten Motivs im ergänzten Grundstoff ist von der Schauseite sichtbar, gemäss der Zeichnung.

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