Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 32. (1979)
RABE, Horst – RILL, Gerhard – STRATENWERTH, Heide – THOMAS, Christiane: Stückverzeichnis zum Bestand Belgien PA des Haus-, Hof- und Staatsarchivs Wien
1979 331 r 331 v 23. 08. 20. Brüssel 1980 333 r-345 r 349 v 23. 09. 06. Brüssel 1981 350 r-351 r 351 v 23. 09. 06. Brüssel 1982 352 r-v 353 v 23. 09. 12. Brüssel 1983 354 r-v 355 v 23. 09. 15. Brüssel 1984 356 r-358 v 359 v 23. 09. 29. Mecheln 1985 361 r-362 v, 365 r 360 r 23. 03. 20. Lier 1986 363 r-364 r, 364 r-v — [23] 03. 16. Mecheln 1987 364 r[23. 03. 16] [Mecheln] 1988 366 r-v 367 v 23. 10. 01. Mecheln Margarete Karl A Margarete Karl A Margarete Karl Ae Margarete Karl A Margarete Karl A Margarete Karl A Margarete Karl M Margarete Karl M Margarete [Mark, Eberhard von der] Lüttich KD M Margarete Karl A Karl ein, dessen Konzept (von 1523. 06. 04) n. 1967 erhalten ist. - 1965: Fol. 285 v enthält noch ein - durchgestrichenes — Konzept- fragment eines Briefs an Lannoy, das auf 1523. 05. 27 datiert ist; danach die Datierung von Margaretes Brief an Karl. - 1966: Das Tagesdatum ist paläographisch nicht ganz sicher; eine archivarische Beschriftung datiert auf den 23. Mai. Auch das Jahresdatum ist paläographisch unsicher und folglich irrigerweise in der archivarischen Beschriftung als 1523 angegeben. Doch verweist der Korrespondenzzusammenhang mit Karls Schreiben aus Vitoria von 1524. 01. 16 (vgl. n. 2036), das Margarete nicht nur erwähnt, sondern auch aufs ausführlichste beantwortet, das vorliegende Stück eindeutig in das Jahr 1524. - 1967: Jahresdatum gemäß archivarischer Beschriftung, durch den Korrespondenzzusammenhang mit Karls Brief von 1523. 03. 22 (n. 1869) gesichert. Ob das Datum des Konzepts auch das Datum der entsprechenden Ausfertigung ist, erscheint hier wie bei anderen Konzepten von der Hand Bliouls unsicher; zumindest fällt auf, daß Karl in seinem Schreiben von 1523. 08. 18 (n. 1901) zwar Briefe Margaretes von 1523. 06. 03, 05, 10 und 27 bestätigt, nicht aber von 06. 04. - 1969: Datum gemäß archivarischer Beschriftung; möglicherweise handelt es sich um einen der Briefe von 06. 03, 05, 10 bzw. 27, die Karl in seinem Schreiben von 1523. 08. 18 (n. 1901) beantwortete. - 1971: Das Monatsdatum ist - entgegen der archivarischen Beschriftung - mit der Quarzlampe eindeutig als Juni zu lesen. - 1972: Jahresdatum unleserlich, aber aus Gründen des Itinerars sicher; die archivarische Jahresdatierung auf 1523 ist offenbar unrichtig. Das wird bestätigt durch Karls Brief an Margarete vom selben Datum (n. 206), aus dem sich auch die genaue Angabe des Adressaten des vorliegenden Stücks gewinnen läßt. - 1973: Datum und Adressat ergeben sich aus dem inhaltlichen Zusammenhang mit dem vorangehenden Stück n. 1972; vgl. wiederum auch den Brief Karls an Margarete vom selben Datum (n. 206). - 1976/a-d: Es handelt sich bei den Beilagen um nur einen Brieftext, der jedoch nach der Adressenangabe sowie nach Margaretes Schreiben an den Kaiser von 08. 19 (n. 1976, fol. 323 r; dort jedoch nur die drei ersten Adressaten aufgeführt) an die genannten unterschiedlichen Adressaten ausgefertigt wurde. - 1985: Die Datierung des Stücks erscheint nach der Datumsangabe fol. 362 v paläographisch sicher. Entsprechend die ursprüngliche archivarische Beschriftung; deren spätere Korrektur des Monats in „September“ dürfte irrig sein. - 1987: Datum und Ort des Konzepts ergeben sich aus dem äußeren Überlieferungszusammenhang mit dem vorangehenden Konzept Belgien PA 295