Domanovszky Sándor: József nádor élete I. első rész (Budapest, 1944)

Az ütközőpont

A RACIONALISTÁK KIINDULÓPONTJA. 87 szolgálják'*."" Ezzel teljesen egybehangzik Grossing felfogása is."" A koronázás Grossing és az Irrthümer szerint egybehang­zóan a pápa találmánya, puszta ceremónia, amely nem járul semmivel sem hozzá a király hatalmának emeléséhez, mert ha a királyok örökjogon jutnak a trónra, teljes joguk van főméltó­ságok és nemesség adományozásához."^ Izdenczy szerint Vei'­bőczy előtt senki sem szólt választásról. A királyválasztást Verbőczy álmodta meg először"^ — ellene Izdenczy külön röp­iratot írt"^ és Grossing is „Bösewicht"-nek és „Schufke^-nak nevezi,^"^ aki nemzetét „heimlich verstecktes Gift"-tel fertőzte meg."° Királyválasztás Izdenczy szerint csak lázadások alkal­mával fordult elő Magyarországon."*' „Wie wenig aber, sowohl der Eid, als die Diploms-Ausfertigung mit der Majestätswürde in einer erwiesenen absoluten Monarchie sich vertragen, sieht ein jeder ein, zumalen wenn er die Umstände und die Kunstgriffe in Erwägung ziehet, mittels welcher das eine und das andere erschlichen worden ist. Jede biedere Seele muss sich bey Betrachtung solcher Ereigni.sse billiger­massen empören, obschon derley erschlichene Verplichtungen an und führ sich keine Verbindlichkeiten haben, nicht allein, weil sie auf keinen gosetzmäesigen Grund gebaut sind, sondern, weil sie der ersten und grössten Pflicht der Könige, das allgemeine Wohl zu befördern, zuwider sind." Irrthümer, 117—118. 1. „Dass der von den gekrönten Königen abgeforderte Eid etwas widor­rechtlichea sey, fliesset unmittelbar aus dem Begriffe der unumschränkten Macht und Gewalt, welche dem ungarischen Monarchen eigen ist, gegen deren Natur es lauft, Verträge mit seinen Uhterthanen zu machen, zumal wenn solche durch einen Eid bekräftiget werden. So eine Verpflichtung scheint zur Unterwürfig­keit, nicht aber zur Herrsdiaft zu führen. Und könnte man die Könige je zu etwas verpf.iehten, so wäre es bloss die von ihrer Würde unzertrennliche Pflicht, die Sorge für das allgemeine Wohl ihrer Untertbanen." Grossing, 52 1. Grossing, 54. 1. es Irrthümer, 109. és III. 1. „Werboez ... ist der erste Träumer von dem Wahlrecht, indem er sagt, dass der König nur durch den Adelstand gewählt werde." Irrthümer, 70 1. „Etwas von "Werboez, dem Verfasser des sogenannten Juris Tripartiti Hungarici. Um einigermassen dem Wunsche des Manch-Hermäons eine Genüge zu leisten, welcher wörtlich darin besteht: Werböczius, möchte doch irgend jemand die Geschichte dinses Mannes beleuchten." 21. 1. „Schwöre demnach den Lehren und Geseze des WerbSczius ab, auf die Du geschworen hast und lege die Irrthümer und Vorurtheile ab, welche Dir ein Schurke eingetlösset." Grossing, 256. 1. „Werbőczius verrät gleich zu Anfang dieses Gesezes, das heimlieh vcr­steclcte Gift, wenn er sagt: viele Freiheiten sind erst durch die Privilegien und Verfügungen der Könige näher bestimmt und erkläret worden." Grossing, 168. 1. '"^ „Alle Wahlen geschehen in Ungarn gesetzwidrig, und wie schon oben im 5-ten §. gesagt worden ist, nur Tumult und Empörungen durch Fakzionen und Gewalt." Irrthümer, 68. 1.

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