Engel Pál: Itineraria Regnum et reginarum (1382-1438) - Subsidia ad historiam medii aevi Hungariae inquirendam 1. (Budapest, 2005)

Előszó

24 VORWORT Veröffentlichung der Itinerare nicht weiter hinauszögem, weil die Quantität der von den unbearbeiteten Quellenstücken erwarteten Daten im Vergleich mit dem ausgefertigten Material beträchtlich klein sein wird und die Bearbeitung des Zsigmondkori oklevéltár in kürzerer Zeit sicherlich nicht zum Ende (1437) kommen wird. Für die Leser(innen) besteht aber jetzt die Möglichkeit, ihre Ergänzungen und Bemerkungen in die eigenen Exemplare einzufügen; in Erwartung einer zweiten verbesserten Auflage sind diese Anmerkungen (mit Namen und Adresse) unter sigismund@freemail.hu willkommen. Verzeichnisse. Die zu Itineraren gehörenden Ortsnamenver­zeichnisse wurden auf folgende Weise gestaltet: Nach allen im Ver­zeichnis aufgelisteten Ortsnamen, die auch ungarische Namens­formen haben, steht der heutige amtliche Name (wenn er zu identi­fizieren ist) und der letzte amtliche ungarische Name (nach dem Ortsnamenverzeichnis von 1913). Bei ausländischen Orten folgt der Name des heutigen Staates. Bei Ortsnamen ohne ungarische Namens­form werden nach den Namensvarianten meist das Land oder ein Gebiet des ehemaligen Königreiches geboten, es folgt der heutige amtliche Name und der Name des heutigen Staates. Die Ortsnamen, die noch nicht identifiziert werden konnten, werden Kursiv gesetzt. Land- oder Gebietsnamen wurden ins Verzeichnis dann aufgenommen, wenn das Quellenstück des Itinerars nur diesen Namen enthält. Die Zahlen, die bei den Ortsnamen zu finden sind, weisen nicht auf eine Seite oder Zeile hin, sondern auf die Zeit, zu der sich der König oder die Königin dort aufhielten. Auf diese Weise ist es möglich, umgekehrt zu suchen, d.h. wenn man wissen möchte, wann die bestimmte Person an einem gewissenen Ort weilte, findet man dies auch im Verzeichnis. (Das ist besonders wichtig bei Stücken, von denen dem Forscher keine genaue Datierung zur Verfügung steht.) Da alle von den Königinnen ausgestellten Urkunden bei der Erfassung ihrer Itinerare berücksichtigt wurden, gehört zu diesen Itineraren auch ein Verzeichnis der Personennamen, in dem so­wohl die Relatoren der Urkunden als auch die Kanzleivermerke (commissio propria, deliberatio baronum) zu finden sind. Zuletzt danke ich Petr Elbel dafür, dass er mir die Daten zahl­reicher, in tschechischen Archiven aufbewahrter Urkunden König

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