Bónis György: Útmutató az Esztergomi prímási levéltárhoz (Levéltári leltárak 24. Budapest, 1964)
wssraism ZUM рвт^хаашонгг VON ESZTBRSOM i. Archívum Eeelesiastieum * Bas Erz ; pi вtuia ven Beetergem /Gran/ reicht in di e Zeit der ungariechen StaatsgrUndung zurück. Seit dem Zeit alter der Árpádén spielte der Erzbischef eine entscheiden de Belle sewehl in der Kirehenregierung, wie auch in der Bell tik. In der ersten Hinsieht ist seine Punktien drei fach, gegliederti 1. Als Ordinarius der Diözese /später Erz diözese/ von Esztergom besitzt er eine den Öberhirten der anderen ungarischen МеШтег gleiche Jurisdiktion. 2. Alz Brzbisohef der Kirchenprovinz von Esztergom übt er ei ne Metropelitanjurisdiktion aus. Die ihm untergeordneten Suffraganbischöfe sind in den Jahrhunderten vor 1526 die Bischofe von Eger /Brlau/ Győr /Raab/ , Nyitra /Leutra Nitra/, Расе /Pünfkirchen/, Vác /Waitzen/und Veszprém /Wesprim/; im Zeitalter Maria Theresia* s gesellen sich zu diesen auch die Kirchenfürsten der neu errichteten Diöze sen lateinischen Ritus von Besztercebánya /Neusohl»Banska Bystriea/, Rozsnyó /Rosenau„Ruznava/, Székesfehérvár /Stuhl weissenburg/, Szepes /Zips,Spis/ und Szombathely /Steinaman ger/, sowie auch die Bischöfe der zum Teil uniirten Ortho doxen, jene von Po garas /Pägäras/, Körös /Krizevác/, Mun kács /MukaŐevo/ und Nagyvárad /Grosswardein»Oradea Маге/ griechischen Ritus; im J e 1914 sind sie die Bischöfe von Besztercebánya, GyŐr, Nyitra, Pécs, Székesfehérvár und Szombathely lateinischen Ritus, sowie jene von Eperjes /Presov/, Hajdudorog und Munkács griechischen Ritus. -