Kais. Königl. Militär-Schematismus 1869-1870 (Wien, 1870)
K. K. Kriegs-Marine
1002 Stiftungen. Anzahl der Plätze in den Cadeten-In- stituten, beziehungsweise Mil,- Collegium und Akademien Erziehungshäusern und in der Mil.— technischen Schule • 140 194 Der Gemeinde St. Tamás ............................. F ür Söhne der Gemeinde-Angehörigen. Verleihungsrecht: Die St. Tamás’sehe Gemeinde-Repräsentanz. 1 1 5§. Die Martin Temesváry’sche.......................... Für Söhne der im Gremium der königlichen Di- strictual-Tafel zu Debreczin dienenden Individuen. Erledigte Plätze werden von Sr. Apostolischen Majestät dem Kaiser und Könige verliehen 2 Die Stiftung der königl. Freistadt IMariaTheresiopel................................................... Für Jünglinge aus dem Temeser Banate, insbesondere aus der Stadt Maria-Theresiopel. Verleihungsrecht: Der Gemeinderath dieser Stadt. 2 • BO. Die Sabbas Tököly’sche................................................ Für Söhne von Oftlcieren illyrisch-serbischer Nation und griechisch-orientalischer Religion der k. k. Grenz-Regimenter. Verleihungsrecht: Der in der k. k. Armee den höchsten Rang bekleidende active OfFi- cier griechisch-orientalischer Religion, einvernehmlich mit dem griechisch-orientalischen Patriarchen zu Carlowitz. 5 Bl. Des Mathias Wojnits v. Bajsa ..................... F ür Jünglinge aus der Familie des Stifters, dann für aus dem Bácser Comitate stammende Officiers-Söhne, endlich für Jünglinge adeliger Familien aus dem erwähnten Comitate. Verleihungsrecht: Die ältesten drei Glieder der Familie Wojnits v. Bajsa. 1 02. Die Johann SKach’sche ........ Für Knaben armer Eltern aus dem Civilstande. Verleihungsrecht: Der Wiener Bürgermeister. * 3 03. Die Platzhauptmann Daniel SEelenay’sche . . Für Söhne von Militärs vom Hauptmanne abwärts. Verleihungsrecht: DasReichs-Kriegs-Ministe- rium. 1 to L 199