Militärschematismus des österreichischen Kaiserthumes für 1868 (Wien, 1868)

Anhang

Stiftungen­863 3. Privat-Stiftungen. I. Die Allgemeine Privat-Stiftung ............................. V or Allem zur Ergänzung, respective Berich­tigung des Pauschalbetrages für jene vorzüg­lichen Zöglinge der 7 Schul-Compagnien, welche in die 3 Akademien übertreten, und daselbst keinen gesetzlichen Anspruch auf Militär-Zög­lingsplätze habet). Verleihungsrecht: Das Kriegs - Ministe­rium. Des Ignaz von Aldasy..................................................... Vorzugsweise für Jünglinge aus dem König­reiche Ungarn. Verleihungsrecht: Der Sohn des Stifters, nach dessen kinderlosem Absterben, die weiblichen Erben des Stifters und deren gesetzliche Ab­kömmlinge. 8. Der Grafen Carl und Georg Äpponyi . . . Vorzugsweise für Jünglinge aus dem König­reiche Ungarn. Verleihungsrecht: Die Stifter, deren Erben oder Legatare. tft. Die Stiftung der Stadt Kaja........................................ F ür Knaben, welche in Baja geboren sind. Verleihungsrecht: Der Magistrat der Stadt Baja. 5* Des Fürsten Philipp Batthyány........................ Für adelige Jünglinge aus den Königreichen Ungarn, Croatien und Slavonien, dann dem Te- meser Banate. Verleihungsrecht: Der Stifter, dessen Erben oder Bevollmächtigte. 4». Die Baííliyány-Jankovich’sche Stiftung. Für Jünglinge aus den Königreichen Ungarn, Croatien und Slavonien, der ehemaligen Wojwod- sehaft Serbien und dem Temeser Banate. Verleihungsrecht: Die Familie Jankovich oder deren Bevollmächtigte. 'S. Des Grafen Johann Batthyány.............................. Für Jünglinge ungarischer Nationalität. Verleihungsrecht: Der Stifter, dessen Erben oder Bevollmächtigte. fei. Des Brünner Grosshändlers Theodor Bauer . Für Söhne österreichischer,vorzugsweise in der Markgrafschaft Mähren geborener Unterthanen. Verleihungsrecht: Das Kriegs-Ministerium. Anzahl der Plätze in den Cadeten- In­stituten und Akademien Eriiehungs- läusern und Sehul-Comp. 1 1 1 1 1 2 1 5 3

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