Militärschematismus des österreichischen Kaiserthums (Wien, 1828)

CAVALLERIE

Ingenieurs - Akademie in Wien. 4o3 Rechnungs-Kanzley. Olerlieul. — i. Rechnungsf. Frank, Johann. Unlerlieut- — 2. JRechnungsf. Brandenihaf, Anton. Jüngst, Ignaz. Hradetzky, Johann. Skuteczky, Carl. Uhlirz, Wenzel. Taller, Joseph. Rechriungs-Adj tine ten- Gruber, Wenzel. Beer , Paul Siegel , Franz. Frais, Isidor. Rieder, Andreas. Oberarzt. Pelzei, Johann. Adjutant. Leisel , Mathias. Resch v. Rehwald , Joseph. Probst, Jacob. xxxx;<:o'.xxxxx.xx;<xxx>:xxxxxxxxxxxx>cxx Ingenieurs - Akademie in Wien. In dieser befinden sich nachstehende Stiftungen : a. Staats - S tiftuti ge n. 1. Für IO Jünglinge aus dem lombardisch-venezianischen Königreiche. 2. Für 20 junge adelige Galizier. 3. Für a Jünglinge aus dem k. k. Küstenlande. b. P riv at - S tij tung en, 1. Die Deblinische Stiftung für 5 Stifllinge aus dem böhmischen und mährischen Adel oder Ritterstande, in deren Ermanglung auch andere junge Leute vom Adel aus den übrigen österreichischen Pro­vinzen zu dieser Stiftung aspiriren können. 2. Die Schellenburgische Stiftung für 4 Officierskinder aus der kroa­tischen Militär-Gränze. 3. Die Caosi’sche Stiftung für 1 Shilling. Hierzu können nur jun­ge Leute aus der Caosi’schen Stillung im hiesigen Waisenhause ge­langen. N 4. Die Grienerische Stiftung für 2 -wenig bemittelte Landeskinder ohne Unterschied des Standes der Acltcrn; Anverwandte des Stif­ters haben den Vorzug vor allen anderen. 5. Die Mikosische Stiftung für 1 Stiftling ohne Unterschied des Standes und der Nationalität. 6. Die Ingenieurs-Stiftung für 4 Stiftlinge, welche Söhne von Offi- cieren des k. k. Ingenieurs-Corps seyn müssen. 7. Die Ogarai’sche Stiftung für 1 Stiftling, den Sohn eines k. k. Gfficiers von irländischer Geburt oder Abstammung. v 26 *

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