Militärschematismus des österreichischen Kaiserthums (Wien, 1827)

CAVALLERIE

4o3 Ingenieurs - Akademie in Wien. Rechnungs-Kanzley• Oberlieut. — i. Rechnungsf. Frank, Johann. Unlerlieut. — 2. Rechnungsf. Brandcnthal, Anton. Jüngst, Ignaz. Hradctzky, Johann. Skulcczky, Carl. Uhlirz, Wenzel. Mathcs , Wilh. Rechnungs-Adjuncten- Taller, Joseph. Gruber, Wenzel. Beer , Paul. Kuntze, Carl. Siegel , Franz. Rieder, Andreas. Resch v. Rehwald , Joseph. Frafs, Isidor. Oberarzt. Pclzel, Johann. Adjutant. Le/sel, Mathias. xxxxxx^xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx: Ingenieurs-Akademie in Wien. In dieser befinden sicli nachstehende Stiftungen : a. S t a a t s - S t if t unge n. 1. Für IO Jünglinge aus dem lombardisch-venezianischen Königreiche. 2. Für 20 junge adelige Galizier. 3. Für 2 Jünglinge aus dem k. k. Kt'islenlande. b. Privat -St if t ung en, 1. Die Deblinischc Stiftung für 5 Sliftlinge aus desn böhmischen und mährischen Adel oder Ritterstandc, in deren Ermanglung auch andere junge Leute vom Adel aus den übrigen österieichischen Pro­vinzen zu dieser Stiftung aspiriren können. 2. Die Schellenburgische Stiftung für 4 OfTicicrskinder aus der kroa­tischen Militäi-Gränze. 3. Die Caosi’sche Stiftung für 1 Sliflling. Hierzu können nur jun­ge Leute aus der Caosi’schen Stiltung im hiesigen Waisenhause ge­langen. 4. Die Grienerische Stiftung für 2 wenig bemittelte Landeskinder ohne Unterschied des Standes der Aeltern ; Anverwandte des Stif­ters haben den Vorzug vor allen anderen. 5. D ic Mikosische Stiftung für x Stiftling ohne Unterschied des Standes und der Nationalität. 6. Die Ingenieurs-Stiftung für 4 Stiftlingc, welche Söhne von OfTi» eieren des k. k. Ingcniours-Corps seyn müssen. 7. Die Ogarai'sclie Stiftung für 1 Stiftling, den Sohn eines k. k. Officiers von irländischer Geburt oder Abstammung. C 0 2

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