Militärschematismus des österreichischen Kaiserthums (Wien, 1821)
CAVALLERIE
4o3 Ingenieurs - Akademie in Wien. Rechnungs-Kanzley. Oberlieul.-1. Rechnungsf. Franck, Johann. TT . , -di r f Brandcnthal, Anton, Unterlieut.-a. RechnungsJ. | Johann 12 Rechnung« - Adjuncten. Oberarzt. Schiteck, Johann. xxx!C';:xxxxx;<:xx><.xx>::c<xxxx;<x;<>.:xxxx::<x< Ingenieurs - Akademie in Wien. In dieser befinden sich nachstehende Stiftungen t a. S t a a t s - S t if Lunge n. 1. Für io Jünglinge aus dem lombardisch-venezianischen Königreichs. 2. Für 20 junge adelige Galizier. b. Privat-Stiftungen, 1. Die Teuffenbachische Stiftung für i6 Stiftlinge, wovon acht Plätze für Kinder von Officieren der k. k. Armee, und acht für adelige Kinder aus dem Civilstande, vorzüglich aber aus dem böhmischen und mährischen Adel bestimmt sind. 2. Die Deblinische Stiftung für i6 Stiftlinge aus dem böhmischen und mährischen Adel oder Ritterstande, in deren Ermanglung auch andere junge Leute vom Adel aus den übrigen österreichischen Provinzen zu dieser Stiftung aspiriren können. Anmerkung. Die Teuffenbachischen und Deblinischen Stiftungsplätze werden dermahl nur in soweit besetzt, als die Einkünfte des Stiftungsfondes cs gestatten. 3. Die Schellenburgische Stiftung für 4 Officierskinder aus der kroatischen Militär-Gränze. 4. D ie Caosi’sche Stiftung für a Stiftlinge. Hierzu können nur junge Leute aus der Caosi’schen Stiftung im hiesigen Waisenhause gelangen. 5. D ie Grienerische Stiftung für 2 wenig bemittelte Landeskinder ohne Unterschied des Standes der Aeltcrn. Anverwandte des Stifters haben den Vorzug vor allen anderen. 6. Die Mikosische Stiftung für 2 Stiftlinge ohne Unterschied des Standes und der Nationalität. y. Die Ingenieurs-Stiftung für 4 Stiftlinge, welche Söhne von OfTi- cieren des k. k. Ingenieurs-Corps seyn müssen. 8. Die OgaraFsche Stiftung für i Stiftling, den Sohn eines k. k. Officiers von inländischer Geburt oder Abstammung. C 02