Marisia - Maros Megyei Múzeum Évkönyve 31-32/1. (2015)

Cultură matirială

Dórin loan Rus Landes, verfasset von Johann Ehrenreich von FichteE, enthielt 158 Seiten und 4 Illustrationen (Karten und Skizzen von Salzgruben). Der zweite Teil, „Die Geschichte des Steinsalzes“, hatte 134 Seiten mit 5 Illustrationen von Gesteinen und Gebirgen. ÜSif«, j791 И» CU«« m* A*cftcJr IV 4, e,l(l No Johann E. V. Fichtel Johann E. v. Fichtel Mineralogische Bemerkungen vonden Karpathen, Wien, 1791 Er studierte und analysierte die Werke von Samuel Köleseri3, Fridwaldszky4, die Briefe von Ignaz von Born5, sowie die Schriften der königlich-dänischen Sozietät der Wissenschaften, in denen sich ein Bericht von Brünnich6 über die Salzgruben Siebenbürgens befan­den.7 Er plante eine Salzkarte Europas zu zeichnen, die auch die siebenbürgischen Gruben enthalten sollte.8 Siebenbürgen war für ihn ein unbekanntes Land und er begründete seine Forschungsreise 3 Samuel Köleseri, Aurariam Romano-Dacicam, Hermannstadt, 1717. 4 Jan Fridwaldszky, Mineralogiam Magni Principatus Transsilvaniae, Klausenburg, 1767. 5 Ignaz von Born, Briefen über mineralogische Gegenstände auf einer Reise durch das Temesvarer Banat, Siebenbürgen, Ober- und Unterungam, (Hrsg. Von Johann Jacob Ferber, Frankfurt und Leipzig, 1774). 6 Morten Thrane Brünnich (1737-1827) war ein dänischer Mineraloge und Zoologe. 7 Vgl. Fichtel, Versteinerungen, S. 7-9. 8 Vgl. Fichtel, Die Geschichte des Steinsalzes, S. 25. 54 !$inr?atpfifór SöemettBtigett ÄdfMfHn я»+# 3*$flT3 ffim-nid) к« ф'фШ, **<■ SW* йэклвМВД., «■> feutttyflSHi фяПк; l.r wtsr£iW«Wc *No#1* p, tMk, MT Noммц.. I. *няч • Й1 «i. etil« cictl.

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