Marisia - Maros Megyei Múzeum Évkönyve 30/1. (2013)

I. Studii şi articole

Dr. Dórin loan Rus Montana, arbeiteten 800 Wasserhämmer, die bei Ausbeutung halfen21 Die reichen, herumstehenden Wälder von Bucium, Cämpeni oder Cärpinis wurden nicht genutzt22. In den weiteren Unterkapiteln wurden die Goldgruben von Cärpinis, Bucium, Cämpeni, Baia de Aries, Abrud-zeller, Vätcäu genannt und die Goldader dargestellt23. In dem 15. Unterkapitel wurde das Bergwerk von Kleinschlatten (Zalathna) beschrieben, wo es mehrere Brunnen und Gruben gibt: „Gottes Mutter von Loreto“, „Gottes Muter“, „Sigismund“, „Hl. Peter und Paul“, „Drei Könige“, „Allerheiligen“, „Hl. Anna“. Er stellt die aus diesen Gruben ausgebeuteten Goldtypen24 dar25. Die weiter beschriebenen Bergwerke hatten dieselben Ausbeutungsmethoden: Groß-Almas (rum. Almasu Mare, ung. Nagy- Almas)26, Poieni(ohne deutsche Benennung,ung. Pojana)27, Porcurea (ohne deutsche Benennung, ung. Porkurre, heute Välisoara)28, Stanitza (rum. Stanija)29, Baia de Cris (ung. Körös-Bánya)30, Ruda finden, gehen weiter und eröffnen eine neue Mine. (Vgl. Holban, Calatori, Bd. 9, S. 528). 21 Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 527. 22 Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 528. 23 Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 529-532. 24 Er schrieb über einen Goldtyp, „Sonnenantimon“ genannt, und über einen zweiten, viel leichter, der sich eine gelbe Schaum wurde, wenn er bei Mühle verarbeitet war, oder, bei Feuer destilliert, konnte er zum goldenen Tau werden (vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 532). 25 Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 532-533. 26 Man brauchte hier viel Wasser, aber weil die Bäche sehr klein waren. Man arbeitet nur im Frühling und Herbst; Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 533. 27 Das Gold wurde vom Vertes-Gebirge ausgebeutet und mit Holzgefäßen gewaschen; 1742 wurde eine schwache Ader entdeckt, wurde aber schnell vollen­det (vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 534) 28 Nur schwache Adern, es wurde vor allem in den Ceteras-Gebirge und Valea Curechiului gesucht. Das gefundene Gold war von den Bauern miteinander erte­ilt worden (Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 534). 29 Viele und gute Goldader in den Stanija, Jesuina und Dambul-Gebirge (Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 534). 30 Sehr reiches Gold-und Eisengebiet, leider schwach ausgebeutet und verwaltet. 204

Next

/
Oldalképek
Tartalom