Marisia - Maros Megyei Múzeum Évkönyve 6. (1976)
II. Istorie
19 AFIRMAREA IDEII DE UNITATE NAŢIONALĂ 291 3/15 Maj 1848, welche von den Teilnehmer N. Bălcescu, I. Ghica, und Ştefan Ludwig Roth Stimmen sich als wahr erweisen. Nach Verwertung mehreren Dokumenten die bis jetzt nur teilweise benützt wurden, und dank neuen Entdeckungen konnte man feststellen dass, nach der Volksversammlung von Blaj eine vielseitige propagandistische Tätigkeit entfaltet wurde, in vielen Dörfer, für die Verbreitung der Ideen zur Vereinigung der drei historischen Fürstentümer, die Moldau, Transsilvanien und die Walachei. Viele Dokumente beweisen dass die Rumänen aus dem Bezirk Bogata, Turda-er Komitat, und aus Mădăraş, Mureş-er Stuhl nachdem sie vom Blajer Volksversammlung heimkehrten, behauteten dass sie „nicht mit Ungarn eine Vereinigung wollen, sondern mit der Moldau und der Walachei“, oder „Von jetzt weiter ist Siebenbürgen nicht mehr Siebenbürgen, sondern Rumänien. Diese Behauptungen zeigen dass die Ideen der Vereinigung, für die nationale Einheit, weit in den Volksmassen verbreitet waren, und führten zur Vollendung dieses Prozesses am 1 Dezember 1918, als der rumänische einheitliche nationale Staat gegründet wurde. 19: