Stromp László szerk.: Magyar protestáns egyháztörténeti adattár. II. Budapest 1903.

1. Ág. hitv. ev. zsinatok a bécsi béke előtt. (Thury Elemér) - VII. Eperjesi zsinat 1593 (a Kalvinizmussal vádolt Mylius János lőcsei rector vizsgálata ügyében)

simpliciter secundum litteram, ut sonant, non posse excludi sacramentalem explicationem. II. Dass solches hiernider auf Erden geschieht, und nicht droben im Himmel, gebe ich auch zu von der Sacramentlichen Messung : denn von der Geistlichen bekennet Jacobus Andreae selbst, in seinem Tractätlein von Missbrauch der Mess, dass der Leib Christi, eigentlich zu reden im Himmel von Gottes Angesicht gössen werde. III. Quod hic in terris fiat, non superius in coelo, de sacra­mentali nianducatione concedo. Nam de spirituali ipse Jacobus Andreae, in libello de abusu missae fatetur, corpus Christi, proprie loquendo, in coelis, coram facie Dei, comedi. Dass im Sacrament zwei ding seyen gegeben, und mit einander empfagen werden : ein irrdisches, das ist Brodt und Wein, und ein Himliches, das ist, der Leib und Blut Christi, glaube ich. Und weil die Wort der Einsetzung ohne sacrament­liche Erklärung verstanden, solches schwer geben, sondern sich, ansehen lassen, als ob wie auf zweyen unterschiedenen dingen eines macheten, ist auch hieraus klar, dass durch die Wörtlein, in den vorhergehenden Artikuln einfältig, nach dem Buchstaben, wie sie lauten, die Sacramentirliche Erklärung nicht könne ausgeschlossen werden. IV. Quod verum naturale corpus Christi sit quod in cruce pependit, et verus naturalis sangvis, qui ex Christi latere fluxit, firmissime credo, nec aliud in hoc quidem negotio, quam verum naturale ex substantia Mariae virginis assumtum corpus Christi agnosco. Dass der rechte natürliche Leib Christi, der am Kreutz gehangen, und das rechte natürliche Blut, das aus Christi Seiten geflossen, glaube ich festiglich und weis in diesem Handel von keinem andern dann von dem rechten natürlichen, aus dem Wesen der Jungfrau Maria angenommenen Leib Christi. Quod corpus et sangvis Christi, non fide tantum spiri­tualiter quod etiam extra usum coena fieri potest, sed cum pane et vino etiam oraliter impersonabili tarnen et supernaturali modo aeeipiantur etc. concedo, si oralis manducatio aeeipiatur, de

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