Zalai Múzeum 16. In memoriam Kerecsényi Edit 1927-2006. (Zalaegerszeg, 2007)
Megyeri Anna: A zalaegerszegi Szentháromság kép. Társadalom- és művelődéstörténeti adatok egy szobor története kapcsán;
206 Megyeri Anna TÓTH G. 2001 Tóth G. P.: Félelem és rettegés a pestistől. In: Népi Vallásosság a Kárpát-medencében 5 II. kötet. Konferencia Pápán, 1999. június 22-24. Szerk. S. Lackovits Emőke és Mészáros Veronika. Veszprém, 2001. 361-396. VÁLYI 1796 Vályi A.: Magyarországnak leírása I. Buda, 1796. Diese Mitteilung gibt Daten zur Erkenntnis der Gesellschaft, der Handwerkergeschichte und der Rolle der Zünften der Stadt Zalaegerszeg in den 18-20en Jahrhunderten durch die Aufstellung der Dreifaltigkeitsstatue in 1811. Zu dieser Zwecke hatte Ferenc Horváth, damais Stadtrichter und Oberâltester der Stiefelmacherzunft in 1808 eine Fundation gegründet. Kurátor der Dreifaltigkeitsbildnis-Fundation war der Stiefelmachermeister János Gothard. Nach seinem Tode in 1821 kam es zur detaillierten Abrechnung der Anfertigungsarbeiten und -kosten der Statue. In den Aktén, neben den Namen der Donatoren und den Summen der Donationen sind auch die Namen der Handwerker und die Werte der geleisteten Arbeiten zu lesen. Die Rechnungen sind auch beigelegt. Die Witwe des Kurators Gothard war eine Adelige, namens Barbara Simonfy, die in 1821 für ihren Mann einen schönen Grabstein, spater in 1831 auf ihrem eigenen Grundstück in den CsácserWeinberg zum Gedáchtnis seines Mannes und zum Seelenheil der Vorbeigehender einen Kreuz hat aufstellen lassen. Diese Dekmaler sind, wie auch die Dreifaltigkeitsbildnis aus Kalkstein der Keszthelyer-Gebirge angefertigt, ihr Gestalter war Josef Zitterbarth (1761-1831) damais Meister der Steinhauerzunft in Keszthely. Dank der Familie Festetich und dem gut bearbeitbaren keszthelyer Kalkstein, hatte die Steinhauerzunft ihre VÁNDOR 1997 Vándor L.: Adatok Egerszeg középkori topográfiájához. In:. Zalaegerszeg évszázadai. Várostörténeti tanulmányok. Szerk. Kapiller Imre. Zalaegerszeg, 1997.99-132 Zalaegerszeg városképi és műemléki vizsgálata, 1951. Kézirat gyanánt. Múzeumok és Műemlékek Országos Központja. Budapest, 1951. Aufschwung und ihre Zunftmitglieder habén schon im zweiten Halfte des 18en Jahrhunderts Auftrage im Komitatszentrum Zalaegerszeg bekommen. So war z. В. das in 1765 vor der Kalvarienkapelle der ungarischen Schneiderzunft aufgestellte Kreuz mit den zwei Nebenfiguren (Maria und Johannes) auch die Arbeit der keszthelyer Bildhauer. Moglicherweise haben sie auch die Statue des HI. Florians gemacht, die nach der Beweis der Versammlungsprotokolle des Stadtrates im Jahre 1765 bemalt wurde, wie auch die zwei Grabsteine aus dem 18en Jahrhundert, die im Friedhof der deutschen Schuhmacher stehen. Als Quelle habe ich die Sammlung der Testamenten und die Akten von den drei Fundationen (fur die Dreifaltigkeitsbildnis, fur den Kreuz in Csács und für die Florian-Statue) benutzt. Ebenfalls habe ich die Versammlungsprotokolle des Fleckens Zalaegerszeg (eine kurze Zeit Gemeinde, dann seit 1885 Stadtgemeinde) in den 18-19en Jahrhunderten verwendet. Zu der Untersuchung der weiteren Geschichte der Statue und der mehrmaligen Umformung des umgebenen Platzes habe ich die zeitgenössische Zeitungén und die Fotografien in der Sammlung des Göcsejer Museums durchgeblattert. Übersetzt von Mária Marx Dreifaltigkeitsbildnis in Zalaegerszeg Gesellschafts- und kulturgeschichtliche Daten im Zusammenhang einer Statue