Utcák, terek, emberek. Zalaegerszeg régi képeken (Zalaegerszeg, 2001)

42. Das 1897 errichtete Zalaegerszeger Hauptgymnasium, um 1905. 43. Die Mitglieder des ersten Lehrkörpers des staatlichen Hauptgymnasiums zu Gast bei dem Rechtsanwalt Elemér Szigethy, um 1900. 44. Die Klassentafel der Absolventen des Gymnasiums von 1904. Unter den Schülern befinden sich Dezső Pais, der später berühmte Sprachwissenschaftler sowie Ferenc Mező, späterer Olympiasieger, Lehrer und Sporthistoriker. 45. Das 1906 errichtete neue Gebäude der Bürgerlichen Mädchenschule in der Wlassics- (heute Ady-) Straße gegenüber der Synagoge. 46. Schülerinnnen der Bürgerlichen Mädchenschule in ihrem letzten Schuljahr, 1914. 47. Die Staatliche Höhere Handelsschule in der Gyula-Wlassics-Straße, dahinter die Grundschule, 1913­48. Grundschüler im Handarbeitsunterricht, um 1902. 49. Ignác Udvardy, Direktor der Bürgerlichen Knabenschule, später der Handelsschule, 1905. 50. Schüler der Staatlichen Höheren Handelsschule mit ihrem Religionslehrer, um 1910. 51. Feiernde Menschenmenge vor der Synagoge, anläßlich ihrer Einweihung am 1. September 1904. 52. Ansicht der 1903-04 errichteten schönen Synagoge, um 1910. 53- Tamás Morandini, Bauunternehmer mit seinen Mitarbeitern, 1899. 54. Um höhere Löhne streikende Bauarbeiter an ihrem Stützpunkt im Gasthaus Grünwald, 1904. 55. Der Megyeház- (Komitatshaus-) Platz (heute Széchenyi-Platz), um 1910. 56. Die Lajos-Kossuth-Straße, um 1905- Das Sparkassengebäude mit Turm wurde 1899 errichtet und ist heute Sitz der Budapest Bank. 57. Schalttafel der Ganz Elektrizitäts-AG aus dem Jahre 1905 im Elektrizitätswerk, 1912. 58. Mit Strom betriebenes Kunststeinschleif-, Messerschleif- und Stahlwarengeschäft in der Kossuth-Straße, um 1910. 59- 1905 begann der Bau eines Elektrizitätswerkes auf dem Platz der heutigen Petőfi-Schule. Seit 1906 wurde die Stadt mit Strom versorgt. Der Generator und Arbeiter des Elektrizitätswerkes, 1912. 60. Die Hauptstraße (Lajos-Kossuth-Straße) um 1910. 61. Hof des Udvardy-Hauses in der Kossuth-Straße, um 1910. 62. Die Kinder des Rechtsanwaltes József Keresztury um 1907. Der rechts stehende kleine Junge mit Mütze ist der später bekannt gewordene Schriftsteller Dezső Keresztury. 63- Die evangelische Kirche 1907. 64. Der Marktplatz mit der evangelischen Kirche und der Ungarischen Königlichen Polizeikaserne, 1913­65. Der 1890 erbaute Bahnhof, 1913. 66. Der Bahnsteig um 1912. 67. Badeanstalt am Fluß Zala zu Beginn des Jahrhunderts, mit der Mühle von Kaszaháza. 68. János Grész, der Mühlenbesitzer mit seiner Familie in Kaszaháza, um 1905. 69. István Kováts, Zahlmeister nebst Gattin, Mária, geb. Polhammer, um 1903. 70. Die 1885 erbaute, später erweiterte Ungarisch Königliche Husarenkaserne, um 1910. 71. Ferenc Szalay, Stiefelmachermeister mit Familie, 1897. 72. Gábor Németh, Ofensetzer-und -töpfermeister mit Familie, um 1900. 73- János Fülöp, Buchbinder und -handler mit Gattin und seinen drei Töchtern, um 1913­74. Charakteristische Ansicht einer Kleinstadt aus dem Jahre 1928. 75- Stadtansicht mit dem Hotel Arany Bárány und der die Stadt im Südwesten umschließenden Hügelkette, um 1930. 76. Stadtansicht mit dem Kazinczy-Platz und den die Stadt im Süden begrenzenden Hügeln, 1928. 77. Der Széchenyi-Platz. Rechts befindet sich der Posteingang, dahinter ist das ehemalige Spital zu erkennen, welches zu dieser Zeit einen Teil der städtischen Büros beherbergte. Links befinden sich kleine Geschäftshäuser, hinter denen das Gebäude des Komitatssitzes zu erkennen ist. Anfang der 30er Jahre. 78. Stimmung nach dem Regen auf einer 1931 abgesandten Ansichtskarte. An der Ecke des vor dem Komitatssitz gelegenen Gebäudes befand sich die Mándi Apotheke. 79- Das Rathaus und seine Umgebung von 1927. 80. Markt auf dem Kazinczy-Platz, um 1920. 81. Wochenmarkt mit Händlern und Käufern auf dem Kazinczy-Platz vor dem Rathaus, um 1935­82. Das Pfarrhaus bekam 1936 ein neues Stockwerk und ein reicher verziertes Portal. In das Stadtwappen wird auch die Figur der Maria Magdalena aufgenommen. 83- Der Hauptplatz der Stadt war häufig Ort festlicher Begebenheiten der Stadt. Am 19- Juli 1938 weihte Großherzog József die Fahne der Zalaegerszeger Frontkämpfer. 84. Der schöne neobarocke Giebel des Komitatssitzes, von Iván Kotsis entworfen, um 1930. 85. Am 25. November 1936 wurde Graf Béla Teleki als Obergespan vereidigt. Die Teilnehmer an der Feierlichkeit. 86. Der Obergespan und seine Begleiter von der Heiligen Messe zum Komitatssitz gehend. 87. Fiat Mietauto vor dem Platz des Hotels Arany Bárány, um 1934. Im Hintergrund ist das Pfarrhaus mit seinem alten Giebel erkennbar. 93

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