K. Palágyi Sylvia: Veszprém megye római kori kőfaragványainak gyűjteménye. Baláca, római kori villagazdaság (Veszprém, 2004)

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rechteckigen Grabsteinen wurde entweder nur die Inschrift gemetzt, die an den Verstorbenen und den Grabsteinsteller erinnert, oder, oft in einheimischer Tracht, wurde der Verstorbene selbst, bzw. das an ihn erinnernde Brustbild verewigt. Grabaltäre standen auf dem mit behauenen Steinblöcken bedeckten Sockel des architektonisch anspruchsvoll gestalteten Grabhügels auf dem Likas-Hügel von Baláca. Für die Altäre ist die Anzahl sonstiger Inschriften, Steindenkmäler des römischen Gutshofs von Baláca auffallend gering. Die im 3. Jahrhundert für reich gehaltenen Reliefs der Sarkophage verschwanden im 4. Jahrhundert, als alleinige Verzierungen blieben vereinfachte Varianten von Eckakroterien. 12

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