K. Palágyi Sylvia szerk.: Balácai Közlemények 1994/3. (Veszprém, 1994)

Vorträge - NUBER, HANS ULRICH: Die villa urbana von Heitersheim (D)

von Baden-Württemberg III. 3: FILTZINGER, PH.: Die militärische Besitznahme durch die Römer. Stuttgart 1979. und II. 4.: PLANCK, D.: Zivile römische Besiedlung. Stuttgart 1980. sind im Süden durch die Karte bei MARTIN, M.: Lörrach und rechtsrheinisches Vorland von Basel. Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern 47. Mainz 1981. 64. zu ergänzen. Im übrigen bedürfte die oberrheinische Straßenführung einer kritischen Überprüfung; für den Abschnitt südlich Bad Krozingen liegen Hinweise auf einen andersartigen Straßenverlauf vor. 2. FINGERLIN 1991. mit Literaturliste. 3. FECHT, CHR. L.: Geschichte der Großherzoglich badischen Landschaften 1. Lahr 1811. 26. 4. Offenbar hat der erste „Landesarchäologe" H. Schreiber bereits vor 1841 von dort Fundmaterial geborgen; WAGNER, E.: Fundstätten und Funde im Großherzogtum Baden I. Tübingen 1908. 227. 5. WERTH, W.: Römer- und Alamannenzeit im alten Amtsbezirk Staufen. Schauinsland 74. 1956. 8. 6. Fundberichte Baden-Württemberg 10. 1985. 545. 7. Aufnahmen O. Braasch, Schwäbisch Gmünd. 8. Dem Vorsitzenden des Förderkreises zur Erhaltung historischer Bauten und Denkmale der Malteserstadt Hei­tersheim e. V. F. Fünfgeld ist für seine ausdauernde Initiative, Herrn Bürgermeister J. Ehret für die finanzielle Ermöglichung der wissenschaftlichen Untersuchungen der Villa sehr zu danken. Unser Dank gilt ferner dem Leiter der Archäologischen Denkmalpflege, Außenstelle Freiburg, Dr. G. Fingerlin sowie dem damaligen Lei­ter der Dienststelle Stuttgart Prof. Dr. D. Planck. 9. Die örtliche Grabungsleitung lag in den Händen von H. Allewelt, M. A. und Dr. K. Kortüm, Universität Frei­burg. Vorberichte sind erschienen: KORTÜM, K.-NUBER, H. U.: Die römische villa urbana von Heitersheim, Kreis Breisgau-Hochschwarzwald. Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1991. 154—159.; ALLEWELT, H.-KORTÜM, K.-NUBER, H. U.: Das Hauptgebäude der villa urbana von Heitersheim, Kreis Breisgau-Hochschwarzwald. Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1992. 171-176.; ALLE­WELT, H.-KORTÜM, K.-NUBER, H. U.: Der Gesamtplan der villa urbana von Heitersheim, Kreis Breisgau­Hochschwarz wald. Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1993. 181-185. 10. Zuletzt ASS KAMP 1989. 165-171. 11. Zum Typ vgl. zuletzt DESCHLER-ERB, E.: Römische Militaria des 1. Jahrhunderts aus Kaiseraugst. For­schungen in Äugst 12. Äugst 1991. 30. mit Literatur. 12. REUTTI, F.: Römische Villen in Deutschland. Dissertation Marburg 1975. 28. 13. ZIMMERMANN, W.: Untersuchungen zum frühen Bergbau im Südschwarz wald in: H. Steuer und W. Zim­mermann (Hrg.) Montanarchäologie in Europa. Archäologie und Geschichte. Freiburger Forschungen zum er­sten Jahrtausend in Südwestdeutschland 4. Sigmaringen 1993. 201. bes. 218. 14. Die Fundmünzen der römischen Zeit in Deutschland II. 2. Südbaden. Berlin 1964. 153 Nr. 2164. 15. Auggen, Kreis Breisgau-Hochschwarzwald: ASSKAMP 1989. 234. 16. SOMMER, C. S.: Die römischen Zivilsiedlungen in Südwestdeutland in: D. Planck (Hrg.) Archäologie in Württemberg. Stuttgart 1988. Karte S. 285.; Grundlegend noch immer NESSELHAUF, H.: Die Besiedlung der Oberrheinlande in römischer Zeit. Badische Fundberichte 19. 1951. 71., bes. 73 mit Anm. 2 (Wohnsitze der Rauraker). 17. WILMANNS 1981.123. 18. Zur verwaltungstechnischen Rolle von Regula-Riegel in römischer Zeit vgl. jetzt STEGER, H.: Regula/Riegel am Kaiserstuhl - Helvetuml Ein römischer Rechts- und Verwaltungsbezirk in der römisch-germanischen Kon­taktzone am Oberrhein: die Kontinuität seiner Bezeichnung in einem Ortsnamen und ein verschollener Sied­lungsname. Archäologie und Geschichte. Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Südwestdeutsch­land 6. Sigmaringen 233-361. 19. Badenweiler weist in seiner Größenordnung und Struktur fast urbane Elemente auf; vgl. FINGERLIN 1991. Abb. 9. 20. WILMANNS 1981. 149. 21. ALFÖLDY, G.: Patrimonium Regni Norici. Ein Beitrag zur Territorialgeschichte der römischen Provinz Nori­cum. Bonner Jahrbücher 170. 163. 22. WILMANNS 1981. deutet 126 ohne weitere Begründung als die örtliche Nähe die Möglichkeit an, daß die mittlere und südliche Ortenau sowie der Breisgau nicht zur civitas Aurelia Aquensis, sondern zur civitas Tribo­corum bzw. zur civitas Rauricorum gehörten; zu einer antiken Verwaltungsgrenze nördlich Riegel, vg. STE­GER (Anm. 18). - Über die Territorialgrenzen der civitas Rauricorum bzw. der colonia konnte bislang keine Einigung erzielt werden, vor allem was das Oberelsaß aber auch die rechte Rheinseite betrifft. Während BURCKHARDT-BIEDERMANN, F.: Die Wohnsitze der Rauraker und die Gründung ihrer Kolonie. Zeit­schrift für die Geschichte des Oberrheins N. F. 24. 1909. 390. dieselben auch rechts des Rheins siedeln ließ, neigt man heute eher dazu, sie nicht nördlich des Rheins anzusetzen, vgl. HOWALD, E.-MEYER, E.: Die rö­mische Schweiz. Zürich 1941. 305.; STAEHELIN, F.: Die Schweiz in römischer Zeit 3 . Basel 1948. 30., 102.

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