Savaria - A Vas Megyei Múzeumok értesítője 13-14. (1979-1980) (Szombathely, 1984)

Jelentés a Vas megyi Múzeumok 1979–1980. évi munkájáról - Savaria Múzeum, Szombathely - Néprajzi Osztály (Bárdosi János)

bem. Sie hat für unsere Angabensammlung zwei seowenisehe Handschriften ab­geschrieben, in denen die Hauslbenennungen der slowenásdhen Dörfer vian Vas zu finden sinld. Sie hat mit dem Kartieren des im Rahmen des „Ethnographi­schen Lagers Szentgotthárd 1970 der Südslawischen Verbands" gesammelten Materials, mit dem. Niedersdhireilben und dem Übersetzen ins Ungarische ange­fangen. Ibolya Németh sammelte in den Dörfern am Rand des Günser Gebirges Vorstellungen. In der behandelten Periode von 2 Jahren halben wir «unsere etlhnogira^ phiisehe Sammlung um 210 Objekte, unsere Fiotosammlung um 2i2ß4 Negativs bzw. Fotos und 31918 Farbdias, die Angabensammlung um 108 Sätze, die Bib­liothek um 300 Bände bereidhert. (Beim Letzteren gibt es 200 Stück Bücher und 100 Stück Zeitschriften.) Hier soll erwähnt werden, dass die Fachbibli­othek der Ethnographischen Aíbteilung mit dem November 1980 in die Zen­tralbiibliothelk des Museums einiverleilbt wanden ist. Das vollständige neugesammelte Material an Objekten, (Fotos, Dias, Bü­chern und lAngalben ist katalogisiert worden. Das [Fotomaterial ist kartiert, die Bücher und die Angaben (katalogisiert. Im Kartieren des Objektenanaterials ist auch weiterhin ein gewisser Rückstand vorhanden, teils wegen der Sfkansen­Airlbeiten, teils wegen der vcxriüfoergehenden Lagerung, wo die eiihnog.raphisic!hen Objekte ordentlich eingepackt sind bis zum Wiedereinziehen, das jedoch in Ider ibehanidelten Periode noch nicht möglich wurde. Vom 19. November 11980 bis Ende Dezember ikonnten wir nur die Bureaus un ddie Bibliothek des Museums ins wiederhergestellte Zentralgebäude zurüicktransporrtieren. In der BeriiohtB(periode wunden 477 ethnographische Objekte konserviert und &8 restauriert, die hauptsächlich das Einrichtungsmaterial der Dorfschmie­de von Hegyhátszentpéter und (des Museumsidoitfs Vas ausmachen. Im Jahre 197(9 haben wir die Doppeltennenscheune von Nemes-bőd, Dózsa­György-Strasse 16 und ein Hakenhaus von Sárfiimizdió, Kossuth-Laftos-Strasse 46 zerlegt (Und 1 ins Museumisldiotnf transportiert. (Mit dem Wiederaufbau von bei­den hatten wir angefangendie Scheune erhielt auch di eSchaubdecke, aber vom Haus stand am Ende des Jahres nur noch das Ballkengenüst. Aus Hegy­falu, aus dem Hof der HaimosyHMühle, lkam ein Taubenhaus Imit il 00 Löchern ; wir haben es vor unserer Wassermühle aufgestellt. Über die Pläne hinausgehen/d haben wir noch in diesem Jahr das Wohn­haus in Egyházashiollos (Hüdashollós) Petőtfi-Sfánidor-nStrasse 54 mit Gefledht­wänden und in Gyöngyösfalu in der Dozsa-György4Strasse den Glockenturm des ehemaligen Seregélyháza abgebaut. Obwohl diese erst im lAireal der П. Bauperiode wdedenenrichtet wenden können, dennoch mussten wir sie wegen ihres gefährdeten Zustande heremlo^nsportieren. In Szalafő ini Voliksbaudenkm/alensemlble des Pityerszer haben wir den zweizeiligen Schweinestall des Hiirtenhauses wiederaufgebaut. In Oáík setzten wir die Ergänzung der Einridhtung der denikimalwerten Kel­lergasse fort. An »das Heimiathaus von Hegyhátszentpéter brachten wir aus dem Újmajor des benachbarten Gyonvár ein sog. ,^knechterufenldies" Güodkengestell, Idias seit dem Verschwinden seiner iGlocke in eine gefährdete Situation geriet. Westlich dieses Heimatihauses steht — auf dem Gelände des Dorfes — eine Schmiede mit Ziegeimauern, mit Dachziegeln gedeckt, (mit einem iBesichlagischuppen ver­sehen, die in tien ersten Jahrzehnten unseres Jahrhunderts erbaut worden ist. 518

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