Savaria - A Vas Megyei Múzeumok értesítője 13-14. (1979-1980) (Szombathely, 1984)

Jelentés a Vas megyi Múzeumok 1979–1980. évi munkájáról - Savaria Múzeum, Szombathely - Természettudományi Osztály (Horváth Ernő)

Schätzungen etwa 8Ü0O Blätter Pflanzen. Ebenso in unsere Sammlung kam von Kőszeg, aus eine Museumssdhrank die Waishecker-Pflanzensamlmliung mit 299 Heflbardiulmslblättern. Von den Voradpengebiet-Forschern kamen in unsere Sammlung 914 Tüten Pilzpräparate, 29 Algenpräfparate, 1(112 Blätter Blütenpflanzen, 254 Schmetter­linge, 229 Käfer, 49 Fliegen, 147 Häutchenflügler und in 82 Gläsern in Flüssig­keit ein gemischtes unprapariertes Insektenimaterial, das mehrere Tausende verschiedene Insekten beinhaltet. Im Laufe des Jahres machte Ernő Horváth 343 Farbdias und 70 schwarz­weisse Aufnahmen. Im Rahmen der Voralpengefoietsforschung entdeckte Ernő Horváth im Jahre im Komitat Zala ZWEI NEUE PALÄOBOTANISCHE FUND­ORTE. Der eine ist die Ziegelei von Zalaszentgrót, der andere die Santigiriube bei Csáford. Besonders der letzere verspricht sehr bedeutende Angaben zum Erkennen der Florenmtwicküiung des Endes des Tertzäärs in unserem Gebiet. Ernő Horváth nahm viermal, insgesamt 11 Tage lang an der BAKONY­FORSOHUNG und einmal in fünf Tagen an der MECßEK^FORSCHUNG teil. Tamás Kiss sammelte an einem Tag Flechten im Rahmen der BAKONY-FOR­SCHUNG. Die wissenschaftliche Bearbeitung der Abteilung gehört hauptsächlich zu drei Themenkreisen. Das sind die Paläobotanik, die Botanik-Lichenologie und die Lepidopteralogie. Im ersten-zweiten war Ernő Horváth, im zweiten-diit­ten Tamás Kiss, im vierten István Eikk tätig. ERNŐ HORVÁTH setzte die paläofootanischen Bestimmlungen des Oberen Pliozän von Sé fort, er verglich die Materialien von Sótony und 1 Kerecsend, und er machte hterairische Bearbeitungen zur Topographie der eirmeimischen paläo'botanischen Fundorten. Er bestimnnte weiterhin das Pliozän von Hosszü­pereszteg und Megyaszó, das Pleistozän von Olad und archäologische НоЛиге­likte von verschiedenen Fundorten. Er setzte in der „MMitel-europäischen FlorenkartieiTung" das Angabensamimeln über Sárvár und die Umgebung des Ságiberges fort. TAMÁS KISS beschäftigte siioh mit der Flechten/Vegetation der Obstgärten und der WaMgemeinschaften und mit dem Nitrogen^StdflfWechsel der epiphy­tischen Flechten. In diesem Thema machte er drei kleinere Aufsätze: „Unter­suchung der Ammoniumiongehalte einiger Flechtentaxome durah Nessler-Rea­gent". Vergleichende Untersuchung der Ammioniumiiongehalte juveniler und seneszenter epaphytisoher Flechten". ,yEinfluss verschiedentlich konzentrierter Amimoniumnitrate auf epiiphytische Flechtentaxone". Beim mitteleuropäischen Flosrenikartieren wurden in der Umgelbung von Szentgotthárd und Szakonyfalu Angaben gesaimmelt. ISTVÁN EKK untersuchte die Grosssohmetterlinge des Voralipengebiets. In diesem Ra/hmen bestimmte er etwa 12 000 Ochttfallenschmetterlinge. Er be­gann die Garossschmetterlinge des Ságbergs zu untersuchen. Mit den Mitver­fassern M. Kiss, L. Nowinszky, Gy. Tóth arbeitete an den folgenden Artikeln: „The effect of population and its application to plantnpratectdng prognose". „Untersuchung der Gradati'onswellenlänge der Lymianthria dispar". „Einfl,uss des Alters und des polarisierten Lichts des Monldes auf die IichtfaUensamm­lung". „Einfluss der Seehöhe auf das Iichitfalensamimeln". Die Tätigkeit des CSABA THURÓCZY richtete sich vor allem auf das Bearbeiten und Ordnen seiner dem Museum übergebenen Sammlung. ISTVÁN BECHTOLD äusserer Mitarbeiter beobachtete vorerst die Fauna von Kőszeg und Umgelbung sowie das Klima des Bereichs. 505

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