Savaria - A Vas Megyei Múzeumok értesítője 5-6. (1971-1972) (Szombathely, 1975)

Művészettörténet - Tompos Ernő: Antwerpenben 1494-ben tartott lovagitorna képe a sárvári Nádasdy Ferenc Múzeumban

dischen Höflichkeit gegen die Hauptperson ausgerichtet (also umgekehrt, nicht wie im normalen Gebrauch). Helmdecke: Rot — Silber. 2. Von Silber und Rot geviertet. In roten Feldern je ein silberner Löwe. Das erste Feld wird von der Lanze eines Ritters verdeckt. Helmzier: eine auff­liegende weisse Taube. Hd. : Silber-Rot. Luxembourg — Ligny? 3. Auch von Silber und Rot geviertet, in den roten Feldern (2—3.) sind 5—5 (2, 1, 2,) sechstrahlige goldene Sterne. Helmzier: zwischen einem offenen, goldenen Flug ein Mohrenkopf? Hd. : S ilber-S ch war z. 4. Goldenes Schild mit einem roten Schildeshaupt. Wulst: Gold —Rot. Hz.: zwei goldene Büf f elhörner. Helmdecke : Gold —Rot. 5. In Silber ein durchgehendes rotes Kreuz. Auf dem Helm eine goldene Krone, Hz.: zwei schwarze Schlangen. Helmdecke: Silber —Rot. 6. In Rot ein silberner Balken und darüber rotes Schildeshaupt, von dem Felde durch eine goldene Spitzenteilung getrennt. Hz.: sechs weisse Straussen­federn. Helmdecke: Rot —Gold. Wappen von Jauche Mastaing. 8 7. Das Schild geviertet. In den Feldern 1., 4. widarhete sich das vorhin baschriebene Wappen von Jauche Mastaing. 2—3. in den roten Feldern je ein silberner Löwe. Wulist: Sillbert —Rot. Hz.: zwei silberne Hirschgeweihe. Helm­decke: Röt —Gold. 8. In Schwarz drei silberne Rauten, die mittlere Raute mit einem roten Herzen belegt. Hz.: ein schwarzer Büffelkopf. Hd.: Silber —Schwarz. Es ist dem Wappen der schweizer Familie v. Bonstetten ähnlich, hat aber keine silberne Bordüre und die Helmzier ist auch anders (an der v. Bonstetten ein silberner Schwan). 18 9. In Rot ein goldener Greif. Hz.: ein schwarzer Wolfskopf. Helmdecke: Rot—Gold. 10. In Schwarz ein silbernes Andreaskreuz, in der Mitte mit einem sechsst­rahligen roten Stern belegt. Hz.: zwischen einem weissen, offenen Flug, der schwarze Kopf und Hals eines Greifes. Hd. : Silber —Schwarz. 11. Geteilt, in dem oberen, roten Feld eine silberne Kugel, in der unteren schwarzen Hälfte ein goldener Sparren. Helmzier: eine auffliegende, weisse Taube. Helmdecke: Schwarz —Gold. 12. In Schwarz ein goldener Löwe. Bügelhelm. Helmzier: ein gold-schwarze offener Flug. Hd. : Gelb —Schwarz. Auf der rechten Seite des Baldachins musste man die Helmschmucke nicht umkehren, da sie so wie so nach dem Hauptperson gerichtet sind. Die Beschrei­bung der einzelnen Wappen erfolgt von links nach rechts. 13. An der rechten Seite des Baldachins ist das Wappen Erichs von Braun­schweig das erste (Abb. 5. a). Natürlich beschreiben wir das Wappen so wie man es auf unserem Bilde sieht. Es ist geviertet, im ersten, roten Feld sehen wir zwei goldene, leopardierte Löwen übereinander. Herzogtum Braunschweig. 2. In einem goldenen, mit roten Herzen bestreuten Felde ein blauer Löwe. Lüne­burg. 3. In Blau (an unserem Bilde mehr Schwarz.) ein silberner Löwe, mit goldener Krone. Grafschaft Eberstein. 4. Rotes Feld, mit einer in Blau und Silber gehaltenen Rande, darin ein goldener Löwe. Grafschaft Homburg. Die Helmzier gehört zu dem Wappen von Braunschweig —Lüneburg. Auf der gol­denen Helmkrone steht eine silberne Säule, die oben wieder mit einer goldenen Krone besetzt ist. In diese kleinere Krone sind drei Pfauenfedern eingesteckt. An beiden Seiten der Säule sind zwei gezackte Sicheln angebracht, welcheeben­520

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