Savaria - A Vas Megyei Múzeumok értesítője 4. (1966-1970) (Szombathely, 1973)

Évi jelentés a Vas megyei múzeumok 1965., 1966–1970. évi munkájáról - Savaria Múzeum, Szombathely - Dorner Mária: A Helytörténeti Osztály jelentése

ABTEILUNG FÜR OBTGESCHICHTLJCHE 1965., 1966-1970. MARIA DORNER 1965. ./,; Ausser der Ortsgeschichtlichen Abteilung des Savaria Museums, welches im Rahmen der Museumsdirdktiion von Komitat Vas wirkt, waren im Jahre 1965 an den plan­mässigen Forsohungs-, Sammel- und Aufarbeitungsaufgaben das Jurisich Miklós Museum in Kőszeg, das Nádasdy Ferenc Museum in San vár, idas Beziriksijnuseuim in Vasvár tätig. Ausser den oben angeführten nahmen auch die Dorfmuseen von Nagy­geresd, Jánosháza, Körmend und Öriszentpéter an der Sanumelarbeit mit Erfolg teil. In der OrliSgeschichtlichen Abteilung des Savaria Museums verlief die Sammel­tätigkeit und die Forschungsarbeit gemäss den Hauptricbtlinien des Arbeitsplanes des Museums. Damz/ulMge trachtete iman vor allen, ein möglichst lückenloses iSammilungs­material zu erhalten und das Material der unvollkommenen geschichtlichen Fach­gruppen-Samimlnagen zu ergänzen. Wie bekannt, gehört zum Wirkungskreis der Ortsgeschichtlichen Abteilung die Er­forschung,, das Sammeln, Systematisieren, Aufbewahren und Aufarbeiten der gegen­ständlichen und doku men lati von Angaben des Komitats Vas in der Periode von der Neueren Zeit bis in die heutigen Tage. Diese Arbeit enthält auch das Sammeln all jener Denkmäler, welche im Hinblick auf das gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Leben des Komitats von Bedeutung sind und jener, welche mit dem Leiben und der Wirkung von Vereinen und Institutionen im Zusamimerihang stehen, also sämtliche geschriebene, gedruckte bzw. Bild- und Tœiden'kiniailer, welche mit der Geschichte des Komitats Vas, :i . verbunden sind, mit Ausnahme der Gegenstände und Dokumente der revolutionären Tätigkeit bzw. der Arbeiterbewegung, mit deren Sam­meln und Aufbewahren eine andere Abteilung beauftragt ist. Das Material der Abteilung wurde im Sinne der neu herausgegebenen Evidenz­führungs- und Amtsverwaltunsordnung auf gegenständliche, dokumenlative und Hilfs­sammlungen aufgetaut, und diese Gruppen worden gesondert in Evidenz gehalten. Das Dokumentationsimaterial wird infolge seiner grossen Menge und des grossen jährlichen Zuwachses ebenfalls als besondere Einheit behandelt, inventiert und gelagert, um dadurch eine bessere Übersicht zu erzielen. So unterscheiden wir in unserer Doku­mentensamimlung die Sammlung der Zeitungen, der Plakate, der Einladungen und Kleindrucksachen, der Urkunden und anderer Briefe, der Landkarten und schliesslich die Fotopositiiv-Saimimlung. Ausser den Obigen soll noch die Hilfssammlung erwähnt werden, welche die Orts­geschichtliche Sammlung ergänzt und aus den Fotografien, Fotonegativen, sowie der Mianuskriptsamimlung besteht. Hierher gehört auch die Fachbibliothek für Ortsge­schichte. Eine besondere Einheit bildet innerhalb der Fotosaimimlung der aus 17.715 Stücken bestehende grosse Knebel-sche Fotonegativnachlass. Die Aufarbeitung und 563

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