Savaria - A Vas Megyei Múzeumok értesítője 4. (1966-1970) (Szombathely, 1973)

Évi jelentés a Vas megyei múzeumok 1965., 1966–1970. évi munkájáról - Savaria Múzeum, Szombathely - Szentléleky Tihamér: A Régészeti Osztály jelentése

umpllant und die Erhaltung des Gebäudes sowie der römischen Strasse wurde auf Kosten des Saivaria Museums gesichert. Mária Károlyi führte in Jánosháza in der Dorftfiur — Fürdödamb gemannt — Rettungsa-ungrahungen durch, wo die Feldarbeiten einen AsOhemlkrugfriedhof ans dem Späthronaezeit-früh eisenzcit aufstörton. Unter dem verstörten Friedhof lagen die Überreste einer rundförmigen Hütte, die wenig Ke­ramilks-tolff von Aeneolit-Gharakter besaiss. Auch der das Charakteristikum der Péoeler Kiütiur aufzeigender Topffund kam vor. Tiihainléir Szentléleky und Mária iDorner sam­melten einen mit dem Jahre 1664 sebliessendon, aus 1447 Stücken bestehenden Mün­zenfund von Ivane ein, der in ein Tongefäss versteckt auf dem Grundstück von József Fitz gefunden wurde. Tihamér Szentléleky — im Laufe von Rettumgsausgrabumgen — legte einen Brennofen aus der Römerzeit am der nordwestlichen Ecke der Engels und Bolyai Strassen frei. In der Gemeinde Dolga Vas, auf dem Gebiet der Kommune von Lendva, in der Nabe der ungarisch—jugoslawischen Grenze, an den Ausgrabungen des Museums von Murska Sobota, die von Seite des Aufsichtsiamtes für Kumstdenikmäler Iva Miükl Zurlk leitete, nahm auch Tibacmér Szomtlélleky teil. Die Überreste einer (kleineren römischen Strasse sowie Siodlungsspuiron kamen am die Oberfläche. Freilegumgen vom Jahre 19Ш. 22 In Balzsoimeggyos wurden ein aus mehr als 300 Stück bes liebender römischer Silbermünzefund sowie wertvoller Goldschmuelkfuind ge­funden. Die Kostbarkeit wurde in der zweiten Hälfte des III. Jahrhunderte in die Erde versteckt. Die vorgekommenem Funde sammelten Mária Károlyi und Ernő Horváth ein. Ihre Restauration machte der Restaurator Judit Szalkonyi. Es wurde gemeldet, dass «man in der Dorffiui- vom Gutatöittlös, in der Nähe der Kirche vom Gicellle, bei der Grabung der Entwässerungsgräben auf römische Ziogelgräber etess, die schon in zerrüt­tetem Zustand waren. Mária Károlyi legte im Gsepreg, in der Sehoittergrube Nummer 024/3 im Labile von Funderettungon Überreste eines Eriedhof s aus dem Bromzezeitalter frei. Freiileguingen vom Jahre 1070. Terézia Buóez P. legte die Überreste eines römischen Lagers in dem Wald von Sitke, auf dem Gebiete vom Sárvár im Rahmen von Fuindereit­tungen frei. Die bedeutenden Strecke der Wallinien konnte sie durch oberflächliche Beobachtung verfolgen. Auch der Lagereingang izeigte sich» Bei der legalisierenden Durobsilochung der Wälle (kamen auch die Spuren der Wallstruktur vor. Auf dem am das freigelegte Gelbiet grenzendem Rodeland pflanzte die forstliche Versuchsanstalt von Sárvár Bäume an. Hier bestimmte Mária Károlyi während der Funderelitungem mittel­alterliche Siedlungsüberreste. András Horváth Pálóezy, der Archäolog des Ländlichen Aufisichtsaimiles für Kums'lldenlkmälerische Wiederherstellung begleitenden legalisierendem Ausgrabungen der römisch-katholisehen Kirche von Magyarszeesó'd. Das Material der Gräber kam in das Sa/varia Museum. Tihamér Szentléleky legte im Laufe von Funde­rettungen das Gebiet zwischen dem Mártírok tere (Märtyrer-Platz) und der südöstlichen Ecke der Kőszegi Strasse frei. Hier wird 1971—1972 dais neue Savaria Lichtbildhaus aufgebaut. Die Fröiiegumg erstreckte sich auf den geplanten Kellerraum, hauptsächlich auf diejenigen Teile, die zu dem Kellerraum des zuikünftigen, tiefer liegenden Masdhi­nenraums gehören. Von den untersten Schiebten kamen die sieh auf den unebenen Schachten kamen die sieh auf den unebenen Schichten lagernden Hütitenspuren vor. Ende dos II. Jahrhunderts wurde auf dieser Stolle ein Steingebäude errichtet, in das später die Heizeinrichitung imit HypocaustuuHSyiS'tem gesetzt wurde. Auf der nördlichen Seite dieses römischen Gebäudes "kamen einige Randsteine der Basaltstrasse von West­477

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