Savaria - A Vas Megyei Múzeumok értesítője 4. (1966-1970) (Szombathely, 1973)

Évi jelentés a Vas megyei múzeumok 1965., 1966–1970. évi munkájáról - Savaria Múzeum, Szombathely - Szentléleky Tihamér: A Régészeti Osztály jelentése

Der Regeliungsplan der Stadt Szombathely und die ausgearbeiteten Instandhaltein­sprinzipien der Archäologc-Aufdeciker bestimmten die Rahmen und die Amt, wie Detail­sarbeiten bei dor Rekonstruktion des Weidhbildes der Stadt vor sidh gehen sollen. Dementsprechend wurden ziwei archäologisch wichtige Zonen bestimmt, wo die Freile­gungen und Wioderberstelilungon auf die durch die gesdhichtlidhen 'Denkmäler beistimmte Weise durchgeführt wenden sollen. 1 ' 1 Im den anderen Béreidben des inneren Gebiets der Stadt bestimmt der Wiederaufbau die Detailsauifgaben der Wiederherstellungen. Es besteht auch hier das Grundprinzip, dass die Denkmäler der historischen Vergangen­heit nicht zugrunde gehen dürften, sondern sie unter den heutigen ardhitechtoiniscihen Rahmen ziur Freilegung ikouiimon sollten. Die andere archäologische Zone neben dem Bereich des Iseutms ist die Fläche des István Paiüloviios-Ruiuengartens und seiner Ge­gend. In dem Istiván Paulavics-Ruinonganten fanden die früheres Ausgrabungen und iße­hiütumgen von 1938 an bis zu dem vorletzten Jahre des zweiten Weltkrieges, 1944 staut. Diese Entdedkungon hátterűt einen provisorischen Charakter und ihn Jahre 1961 konnte man ernste Beschädigungen bei den freigelegten Teilen beobachten. Die Freiilegungen von den Jahnen 19.63t—J964 imiit den neuen fortschrittlicheren Schiehtenlfreilegiungen 15 machten einen durch die Klarstellung der Ausdehnung des ehemaligen kaiserlichen Palastes auf den (völligen Zusammenhang des Gebiets aufmerksam, dem sidh noch die Bestimmungen der Grundrisse der Werkstätten und Räume neben der römischen Steasse am schli essen. 10 iDie neue Leitung dos Ländlichem Aufsiitihtsaimtes für Kunstdenkinäler-der früheren Leitung gegenüber-ibracbte Verständnis der Vorlegung vom Jahre 1966 in Bezug lauf die Rekonstruktion des Ruinemgartens entgegen. Auf Grund der Vorlegung von Tibor Koppány vom Jahre 1967 fiasiste der Flammt des Ländlichen Aufsidhtsamites für Kunstdenlkmäller den lEntsdblusis, dass man einen umfangreichen Plan für die Wiederherstellung des Istivan Paulovies-Ruinengartens fertigstellen muss, den das Büro in eigener Arbeit macht. Mit der Fertigstellung der [Pläne wurde Projektingenieur Agnes Wiadár beauftragt, 1.1970 wurde der vorgeschlagene Programmas/plan fertig, den der Planrat nach dem Ubereinisiliimimonlassen mit den zuständigen Ratsorgamcn annahm. Der Plan teilte den István PaulaviicsHRuinangarlen in vier Bereiche ein. Der Bereich Nummer I. sind die römische Strassenkreuziung und ihre Gegend, die Gebäude der daran grenzenden Werkstatt, des Geschäfts und Zollhauses milimlbegmlffen ; der Bereich Nummer II. ist der bis Enide des zweiten Wellkrieges freigelegte Trakt des kaiserlichen Palastes die iGegend der runidförmiigen Bing von dem (Mittelalter und Beginn der Neuzeit, irmilinibogrilfifon; der Bereich Nummer III. ist die nördliche Tralktgruppe des kaiserlichen (Palastes, die hauptsächlich im iLaiulfe der Ausgrabungen 1963—1964 freige­legt wurde; der Bereich iNumimer IV. ist schliesslich das Gebiet zwischen dem kaiser­lichen Palast und der Sliraissems trecke. Die Zahlen der Aufzählung bedeuten zugleich Terminplan, mach dessen Durchführung, beziehungsweise parallel damit die Kainaliisiie­rung, Wasserableitiung sowie das moderne, von den wiederhergestellten Teilen erfor­derbe Anlegen van Paniken an die iReihe kommen. 17 Terézia Buóez P. begann in der nordwestlichen lEcike der Strasisenkreuzung mit den zu der Fertigstellung der Pläne notwendigen legalisierenden Ausgrabungen mud sie legte nadh der Bestimmung dos am Strassenrainde fliegenden mehrränmigen Gebäudes in dessen Hoftieil imehrere rund­förmige Brennöfen frei, 18 das darauf hinweist, dass sich in dieser Richtung eine Bren­nofemreihe hinzog. 475

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